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Florian Klein

    Die Nachhaltigkeit der Genossenschaftsbanken
    Personenbilder im Spannungsfeld von Datenschutzgrundverordnung und Kunsturhebergesetz
    Der Laufratgeber
    Beyond the noise
    Real Time Strategy
    • Combining classical scenario thinking (the gentle art of perception) with the analytical power of big data and artificial intelligence, Real Time Strategy presents the decision making of the future which enables decision makers to develop dynamic strategies, monitor their validity, and react faster.

      Real Time Strategy
    • Der Laufratgeber

      Für Laufbegeisterte und solche, die es werden wollen

      Der Laufratgeber ist ein Buch für Menschen, die sich mit Laufen beschäftigen möchten. Ein leicht verständlicher Ratgeber, bei dem auf Fachausdrücke und feste Trainingspläne verzichtet wird. Stattdessen wird eine Trainingsmethodik erläutert, die es jedem Läufer und Laufanfänger ermöglicht, seine persönlichen Ziele weitestgehend verletzungs- und beschwerdefrei zu erreichen. Autor Frank Klein ist selbst erfolgreicher Mittel- und Langstreckenläufer.

      Der Laufratgeber
    • Der Geltungsbeginn der europäischen Datenschutzgrundverordnung im Mai 2018 steht kurz bevor. Der Autor beschäftigt sich mit den Auswirkungen der DSGVO auf die Anwendbarkeit des deutschen Kunsturhebergesetzes und seiner Regelung des Rechts am eigenen Bild. Er analysiert, wann der Umgang mit Personenbildern datenschutzrechtliche Relevanz hat, wie weit der Anwendungsvorrang der DSGVO als gemeinschaftsrechtlicher Regelung dabei reicht und wo sie noch Spielräume hinterlässt, in denen eine Fortgeltung des KUG erreicht werden kann. Hier sind beispielhaft das «Medienprivileg» und die Verarbeitung im Beschäftigungskontext zu nennen. Dies erfordert jedoch mitunter, dass der nationale Gesetzgeber bald aktiv wird, um von Öffnungsklauseln der DSGVO Gebrauch zu machen.

      Personenbilder im Spannungsfeld von Datenschutzgrundverordnung und Kunsturhebergesetz
    • Häufig wird Genossenschaftsbanken eine inhärente Orientierung ihrer Strategien an Nachhaltigkeit zugeschrieben. Analysen zeigen jedoch, dass die Konkretisierung des Nachhaltigkeitskonzepts im Bankenkontext und dessen Umsetzung oft diffus sind. Florian Klein untersucht in seiner Dissertation die theoretischen Grundlagen von Nachhaltigkeit, führt eine Primärerhebung bei Genossenschaftsbanken zu deren Nachhaltigkeitsleistungen durch und leitet konkrete Schlussfolgerungen für das Nachhaltigkeitsmanagement ab. Er stellt fest, dass Nachhaltigkeit keine Kernkompetenz von Banken ist, sondern als flankierendes Differenzierungsmerkmal in die MemberValue-Strategie integriert werden sollte. In der empirischen Untersuchung zeigt sich, dass Genossenschaftsbanken in ihren Nachhaltigkeitsaktivitäten unterschiedliche Wege und Schwerpunkte wählen, die Klein in sieben Leistungskategorien strukturiert. Er identifiziert Prioritäten wie die Zuordnung des Nachhaltigkeitsthemas an eine verantwortliche Stelle, zielgerichtete Kommunikation der Maßnahmen, ökologisches Engagement in der Region, Nutzung sozialer Medien, ein Online-Beratungsangebot sowie nachhaltige Anlageprodukte mit regionalem Fokus. Drei Genossenschaftsbanken werden in Best-Practice-Fallstudien analysiert. Die Ergebnisse ermöglichen Vergleiche konkreter Strategien und die Ableitung umsetzbarer Konzepte.

      Die Nachhaltigkeit der Genossenschaftsbanken