Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit dem Thema Gesundheitsförderung und Prävention im Bereich Schule. Am Beispiel einer Schule werden die momentane Situation analysiert, die Zielgruppe beschrieben, ein Fragebogen entwickelt und anschließend die Ergebnisse ausgewertet. Die Kindheit und die Phase des Erwachsenwerdens sind eine Zeit großer Veränderungen. Kinder und Jugendliche werden von ihrem Umfeld geprägt, nehmen Gewohnheiten und Einstellungen an, die sie oftmals bis an Ihr Lebensende beibehalten. So ist die Aufgabe einer gesundheitsfördernden Schule, die Kinder und Jugendliche dazu zu befähigen, eine gesunde Lebensweise zu entwickeln. Denn Auswirkungen des frühen Lebensstils kommen erst in späteren Jahren zum Tragen. Eine schulische Gesundheitsförderung kann durch die Vermittlung von gesundheitsbezogenem Wissen, der Motivation zu gesundheitsförderlichem Verhalten und aus Einüben von gesundheitsgerechtem Handeln bestehen. Doch an erster Stelle stehen dabei die Lehrkräfte. Sie sind Multiplikatoren und zugleich Vorbilder für die Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer haben einen direkten Zugang zu den Kindern, vermitteln das Wissen und interagieren im Schulalltag.
Desiree Schwegler Livres



Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 0,7, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kurskonzept der Progressiven Relaxation soll innerhalb 8 Kurseinheiten den Teilnehmern eine Form der Stressbewaltigung gelehrt werden. Die Entspannungsmethode wird schrittweise dargestellt um von den Teilnehmern in den Alltag ubernommen werden zu konnen. Immer mehr Menschen leiden aufgrund von unserer Leistungsgesellschaft unter vermehrten Stressoren. Hoher Arbeitsdruck, Konkurrenz und Verantwortung beeinflussen nachweislich nicht nur das Immunsystem, sondern gelten auch als Hauptverursacher negativer Emotionen wie Angst, Unruhe und Aggressivitat. Haufige Schlafstorungen fuhren zu Erschopfung am Arbeitsplatz, bis hin zu Depressionen und Burn-Out-Syndrom. (Brockhaus Psychologie, 2009, S. 592f.)"
Burnout bezeichnet einen dauerhaften, negativen und arbeitsbezogenen Seelenzustand eines Individuums. Er kennzeichnet Erschöpfung, begleitet von Unruhe und Anspannung, einem Gefühl gesunkener Motivation und Effektivität. Der mögliche Zusammenhang zwischen Stress und dem chronischen Erschöpfungssyndrom Burnout ist Thema dieses Buches. Der Autor macht die Diagnose auf eine prägnante Art verständlich und legt dem Leser dessen Geschichte und Verlauf offen. Der Autor widmet sich zudem der Entstehung des Burnout-Syndroms, er diskutiert, ob die Erkrankung ein reines Arbeitsbedingungsproblem ist und erläutert, wie es gemessen werden kann. Der Autor stellt das Stresskompetenztraining dabei als Präventionsansatz in Bezug auf das Erschöpfungssyndrom dar und erläutert anschaulich anhand von Beispielen aus der Entspannnungsmethodik.