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Willi Hetze

    Film und Filmverstehen
    Das Unbegreifliche der Katzenwege ... und andere Erzählungen
    Die Schwärmer
    • Teo ist ein junger Postbote aus einem vergessenen Teil des Landes. Als das Briefverteilzentrum seiner Provinz aus unbekannten Gründen geschlossen wird, muss er in die Hauptstadt reisen, um der Sache nachzugehen. Dort zeigt sich, dass eine neue Technologie, der „Schwarm“, das Briefeschreiben überflüssig gemacht hat. Die „Schwärmer“ verbinden sich über einen Funknerv, den sie im Kopf haben, und tauschen dort nicht nur Nachrichten, sondern auch Gefühle aus. Als seltsame Albträume sich unter den Nutzern verbreiten, greift schnell auch eine unaufhaltsame Angst um sich: Unbekannte Feinde sollen ihr Unwesen in der Provinz treiben, aus der Teo stammt. Und auch Teo gerät in den Datenstrudel aus Gerüchten und Fake News. Die Schwärmer entsenden Truppen und ein schwer durchschaubarer Krieg um die digitale Evolution wird entfesselt. Der Mediensoziologe Willi Hetze schreibt über eine revolutionäre Zukunft, deren Anbruch wir bereits spüren. Seine Romanhelden zeichnen einen neuen Menschentypus des digitalen Zeitalters: die Schwärmer.

      Die Schwärmer
    • Zwischen uns liegen geheime Ordnungen. Sie trennen das Normale vom Absurden. Doch wenn diese Grenze fällt, werden wir zu Würfeln im kosmischen Becher. Hineingeworfen in einen Irrgarten aus chaotischen Regeln und geregeltem Chaos, suchen wir den Fluchtweg, den manchmal nur eine Katze kennt … Poetisch und spannend erzählt der Autor von ironischen Begebenheiten zwischen Alltag und Irrsinn und der Schwierigkeit, beides auseinanderzuhalten.

      Das Unbegreifliche der Katzenwege ... und andere Erzählungen
    • Film und Filmverstehen

      Ein soziologisches Analyseprogramm für den Zugriff auf filmische Sinnstrukturen

      Warum verstehen wir, was in Spielfilmen geschieht? Sowohl in der sozialen Wirklichkeit als auch im Film beobachten wir, wie Akteure handeln, und finden Erklärungen für ihre Motive. Insofern sind Filme ein Gegenstand der Soziologie. Diese Arbeit geht der These nach, dass Filme die Zuschauer in ein spezifisches Sinngefüge hinein sozialisieren und dabei auf vorhandenem Alltagswissen aufbauen, aber auch neue Zusammenhänge knüpfen. Der Autor legt die forschungslogischen und methodischen Konsequenzen dieser Sichtweise dar und bietet eine Erklärung an, warum sich Interpretationen manchmal gleichen oder voneinander abweichen. Darüber hinaus arbeitet er ein umfassendes und anpassungsfähiges Analyse-Instrumentarium aus, das einen neuen soziologischen Zugang zu Filmen ermöglicht.

      Film und Filmverstehen