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Kirsten Alers

    Unruhiges Hinterland
    Alle sind gemein
    t wie Tagebuch, wie temporär, wie teilen
    h wie Handschreiben, wie hab-selig, wie hantieren
    i wie Impuls, wie irritieren, wie inwärts
    k wie Kooperation, wie kreativieren, wie klug
    • Ist Schreiben ausschließlich als solistische Handlung vorstellbar? Die entschiedene Antwort lautet Nein. Worin aber besteht das Potenzial des Zusammen, des Kooperativen? Kooperatives Schreiben wird perspektiviert in einem umfassenden Sinne: in seiner Funktion als soziale Praxis sowie als Metapher und Methode einer Schreibdidaktik, die sich als egalitär, empowernd und visionär versteht. Zahlreiche kooperative Schreibverfahren, bei denen tatsächlich gemeinsam Texte erzeugt werden, laden dazu ein, das Besondere des Zusammen-Schreibens auszuloten. Dieses Heft ist Heft 11 der aus 30 Heften bestehenden Reihe 26+4. In jedem geht es um einen Aspekt des Kreativen Schreibens und wie Kirsten Alers diesen begreift, lehrt und schreibkreativ untersucht. Einleitende Gedanken zur Reihe finden Sie unter: http://wortwechsel-kaufungen.de/verlag_edition.html

      k wie Kooperation, wie kreativieren, wie klug
    • Das Heft 8 der Reihe 26+4 beschäftigt sich mit Schreibimpulsen, die das Schreiben anregen und herausfordern. Es werden Fragen zu deren Natur und Kriterien behandelt, sowie deren Rolle in der Didaktik des Kreativen Schreibens. Leser sind eingeladen, bewährte Schreibimpulse auszuprobieren.

      i wie Impuls, wie irritieren, wie inwärts
    • Das Heft untersucht die Bedeutung des Handschreibens im digitalen Zeitalter aus verschiedenen Perspektiven und lädt dazu ein, kreativ mit dem Handschreiben zu experimentieren. Es ist Teil der Reihe 26+4, die verschiedene Aspekte des kreativen Schreibens behandelt.

      h wie Handschreiben, wie hab-selig, wie hantieren
    • Das Heft 6 der Reihe 26+4 widmet sich der Vielfalt und Funktion von Tagebüchern. Es behandelt Theorie und Praxis des kooperativen Tagebuchschreibens sowie kreative und multimediale Ansätze. Die Reihe umfasst insgesamt 30 Hefte, die verschiedene Aspekte des kreativen Schreibens beleuchten.

      t wie Tagebuch, wie temporär, wie teilen
    • Nicht so zu schreiben wie alle Welt, frische, unverbrauchte literarische Bilder sowie einen eigen(sinnig)en Ausdruck zu finden – das wünschen sich wohl alle Schreibenden. Erläutert wird das Modell des unkonventionellen Schreibens. Gefragt wird nach dem GEMACHTSEIN, dem BEWUSSTEN Machen und dem bewussten ABWEICHEN. Vorgestellt werden neben Beispielen aus der Literatur anregende Verfahren, mit denen Anfänger: innen wie geübte Schreibende unkonventionelle, das Eigen(sinnig)e zum Ausdruck bringende literarische Bilder und Texte kreieren können. Dieses Heft ist zugleich Heft 5 der Reihe 26+4, die am Ende aus 30 Heften bestehen wird. Es geht in jedem der Hefte um einen Aspekt des Kreativen Schreibens und wie Kirsten Alers diesen begreift, lehrt und schreibkreativ untersucht. Einleitende Gedanken zur Reihe 26+4 finden Sie unter: http://wortwechsel-kaufungen. de/verlag_edition. html Kirsten Alers ist Diplom- und Schreibpädagogin, sie leitet Schreibwerkstätten seit 1993, unterrichtet an Volkshochschulen und Hochschulen und publiziert zum Schreiben in Gruppen.

      U wie umbildern, wie Ur(sch)lamm, wie unkonventionell
    • Silben nehmen in allen Sprachen eine wichtige Funktion ein – wenn auch eine unterschiedliche. Schreibpädagog: innen und andere Sprachinteressierte erfahren, wie auf spielerische, poetische oder meditative Weise die Spracheinheit Silbe in den Mittelpunkt des schriftsprachlichen Gestaltens gestellt werden kann. Genauer betrachtet wird das japanische Haiku, seine Form, seine philosophische Tradition und wie es gelingt, in einen meditativen Haiku-Schreibmodus zu kommen. Dieses Heft ist zugleich Heft 4 einer Reihe, die am Ende aus 30 Heften bestehen wird. Es geht in jedem Heft um einen Aspekt des Kreativen Schreibens und wie Kirsten Alers diesen begreift, lehrt und schreibkreativ untersucht. Einleitende Gedanken zur Reihe 26+4 finden Sie unter: http://wortwechsel-kaufungen. de/verlag_edition. html Kirsten Alers ist Diplom- und Schreibpädagogin, sie leitet Schreibwerkstätten seit 1993, unterrichtet an Volkshochschulen und Hochschulen und publiziert zum Schreiben in Gruppen.

      S wie Silbchen, wie siebzehn, wie sabi
    • Menschen schreiben seit Jahrhunderten in Gruppen und schaffen literarische Kulturen, die zur Demokratisierung des Schreibens beitragen. In den letzten 50 Jahren hat sich dieser Trend verstärkt, insbesondere im Bereich des Kreativen Schreibens und der Literarischen Geselligkeit. Die Schreibgruppenpädagogik untersucht, was das Schreiben in Gruppen ausmacht und welche Vorteile sich daraus ergeben. Sie konzentriert sich auf das Kreative Schreiben in der Jugend- und Erwachsenenbildung außerhalb traditioneller Bildungsinstitutionen. Ziel ist es, die Theorie einer kritischen Fachpädagogik weiterzuentwickeln und sowohl wissenschaftliches Wissen als auch praktische Ideen für die Lehrpraxis bereitzustellen. Dies richtet sich an Personen, die Schreibgruppen leiten oder Schreibprozesse begleiten möchten und sich als Ermöglichende und Forschende verstehen. Die Schreibgruppenpädagogik wird in sieben Kapiteln behandelt: Geschichte des Schreibens in Gruppen, Gruppenpädagogik und Gruppendynamik, Schreibprozess und -strategien, Didaktik für kreative Schreibgruppen, Entwicklung von Schreibgruppenkonzepten, erprobte Schreibgruppenkonzepte sowie Übungen und Notfallkoffer für verschiedene Situationen.

      Schreiben wir!