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Claudia Stosik

    Vom MILLENNIUM bis zum JAHR 2021
    Wie gelangten überseeische Kostbarkeiten im 16. und 17. Jahrhundert in den Besitz von Königen und Fürsten?
    Die soziale Situation der Heimarbeiter. Kampf für eine bessere Arbeitswelt
    Rückbesinnung auf das Mittelalter im 19. Jahrhundert. Der Künstler William Morris und die Glasmalerei
    Künstler und Gesellschaft. Die soziale Thematik im Leben und Schaffen der Sebnitzer Malerin Ilse Ohnesorge (1866-1937)
    Biographie und Werke von Otto von Freising
    • Die Biografie von Otto von Freising, einem hochadeligen Bischof und Abt, steht im Mittelpunkt dieser Zusammenfassung. Besonders beleuchtet wird Buch VII seiner Weltchronik, das sich mit seiner eigenen Zeit beschäftigt. Hierbei werden zentrale Aspekte seiner Chronik hervorgehoben, die Einblicke in die gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten des 12. Jahrhunderts bieten. Zudem wird die innovative und prägende Phase dieses Jahrhunderts näher betrachtet, was das Werk von Otto von Freising zu einer wichtigen Quelle für das Verständnis der damaligen Epoche macht.

      Biographie und Werke von Otto von Freising
    • Die Bachelorarbeit bietet einen tiefen Einblick in die Lebensrealität einer Frau aus dem Bildungsbürgertum des späten 19. Jahrhunderts, basierend auf den Tagebuchaufzeichnungen und Briefen der Malerin Ilse Ohnesorge. Sie thematisiert Ohnesorges Streben nach Anerkennung als Künstlerin und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Frauen in dieser Zeit konfrontiert waren. Durch die persönliche Perspektive wird ein facettenreiches Bild der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen jener Epoche vermittelt.

      Künstler und Gesellschaft. Die soziale Thematik im Leben und Schaffen der Sebnitzer Malerin Ilse Ohnesorge (1866-1937)
    • Der Kontrast zwischen Mittelalter und Moderne wird in dieser Ausarbeitung durch die Wiederbelebung der Glasmalerei im 19. Jahrhundert beleuchtet. Während die mittelalterliche Glasmalerei vor allem sakrale Funktionen hatte, führten moderne Entwicklungen wie Ökonomisierung, Verstädterung und beschleunigte gesellschaftliche Veränderungen zu einer veränderten Wahrnehmung von Religion und christlichen Werten. Diese Aspekte verdeutlichen, wie sich Kunst und Gesellschaft im Laufe der Jahrhunderte gegenseitig beeinflussten.

      Rückbesinnung auf das Mittelalter im 19. Jahrhundert. Der Künstler William Morris und die Glasmalerei
    • Die Hausarbeit untersucht die Durchsetzung der Interessen von Heimarbeitern, die Kunstblumen im Raum Sebnitz/Sachsen herstellen. Ein zentraler Aspekt ist die Analyse der Heimarbeitsausstellung von 1906 in Berlin und deren Einfluss auf die Situation der Heimarbeiter. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Veranstaltung zur Sichtbarkeit und möglicherweise zur Verbesserung der Bedingungen der Heimarbeiter beitrug. Die Fragestellung wird im Kontext der historischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Strukturen der Zeit betrachtet.

      Die soziale Situation der Heimarbeiter. Kampf für eine bessere Arbeitswelt
    • Wie gelangten überseeische Kostbarkeiten im 16. und 17. Jahrhundert in den Besitz von Königen und Fürsten?

      Ein Kunstwerk des Historischen Grünen Gewölbes in Dresden: "Der Mohr mit der Smaragdstufe"

      Im 16. Jahrhundert begannen europäische Könige und Fürsten, überseeische Kostbarkeiten und Kuriositäten zu sammeln, was einen bedeutenden kulturellen Austausch zur Folge hatte. Diese Prüfungsvorbereitung untersucht die Hintergründe und Mechanismen, die zu diesem Phänomen führten. Dabei werden sowohl die politischen als auch die wirtschaftlichen Aspekte beleuchtet, die den Erwerb dieser exotischen Objekte ermöglichten. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Europa und den außereuropäischen Kulturen während dieser Zeit zu entwickeln.

      Wie gelangten überseeische Kostbarkeiten im 16. und 17. Jahrhundert in den Besitz von Königen und Fürsten?
    • Der Auftakt zu den kleinen Episoden, welche man auch als Nebensächlichkeiten des Alltags bezeichnen könnte, bildet das Millennium. Überhaupt hat der Autor Hans Hüfner alltägliche Begebenheiten, die ihm wichtig erschienen, sofort aufgeschrieben. Später wäre es ein krampfhaftes Kramen in der Erinnerung geworden und so wirken die humorvoll geschriebenen Geschichten authentisch. Es sind lustige, aber auch nachdenkliche manchmal absurde Geschichten. Das »Corona-Jahr 2020« kann als außergewöhnlich gelten. Das gab Anlass, einiges an Erlebnissen hinsichtlich der ungewöhnlichen Situation niederzuschreiben. Jeder Mensch hoffte, dass sich so bald als möglich, wieder Normalität einstellt, was sich jedoch als Irrtum erwies, denn das Jahr 2021 begann ebenso ungewöhnlich, wie das alte Jahr endete. Bis zum Jahr 2009 stammen alle Beiträge von Hans Hüfner (1926-2009). Zahlreiche Abbildungen ergänzen die kurzweiligen Geschichten.

      Vom MILLENNIUM bis zum JAHR 2021
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Fragestellung nachgegangen, weshalb der Personlichkeit Theoderichs des Grossen im Mittelalter so viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde und inwiefern er deshalb als historische Figur im kollektiven Gedachtnis blieb. In einem Kapitel wird uber das spektakulare Leben des Theoderich berichtet. Gegensatzliche Darstellungen seiner Person aus byzantinischer und romischer Perspektive erklaren die Bedeutung seiner facettenreichen Personlichkeit. Ein Schwerpunkt bildet die Thematik des "Herrscherideals." Letztendlich lebt seine Person in der historischen Dichtung der Dietrichsepen bis in die Neuzeit fort. In der Tradition existierte von Anfang an ein zweigeteiltes von Symphathie und Antipathie gepragtes Theoderichbild, welches eine mogliche Erklarung der Faszination seiner Personlichkeit ausmachen konnte."

      Theoderich der Große und sein Bild im Mittelalter
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Bedeutung der Nationalisierung und Politisierung der Bevolkerung ab 1890 im Kontext des Kyffhauser-Denkmals sich auf eine besondere Weise steigerte. Warum betrachtete man die Errichtung dieses monumentalen Bauwerkes als Moglichkeit, die Diskrepanz zwischen dem realen Zustand des Wilhelminischen Kaiserreichs und der Idealvorstellung von der Vollendung des Reiches dazustellen? Das Kyffhauser-Denkmal als Bindeglied zum Stauferkaiser Barbarossa vollendete man im Jahr 1896 und wird in dieser Hausarbeit hinsichtich der Herausbildung des Nationalbewusstseins naher beleuchtet. Die erste Epoche des Deutschen Kaiserreiches unter Fuhrung Bismarcks als Reichskanzler und preussischen Ministerprasidenten war 1890 beendet. Mit dem Thronwechsel des deutschen Kaisers im Jahr 1888 anderte sich der Kurs gravierend."

      Das Kyffhäuser-Denkmal als Nationalsymbol im deutschen Kaiserreich
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Referat im Rahmen einer Prasenzveranstaltung der Fernuniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Referat wird das im Jahr 1978 erschienene Aufsehen erregende Werk "Orientalismus" von Edward Said vorgestellt. Saids Auffassung beinhaltet: Der Orient wird als Diskurs verstanden, wie die europaische Kultur, den Orient interpretiert und vereinnahmt. im Gegensatz zur Idee des Orientalismus. Er meint Orientalismus ware eine Denkweise - der Unterschied Orient - Okzident Schriftsteller, Philosophen und Politologen wurden eine Ost-West Polarisierung vornehmen, und das schon seit der Antike z.B. Aischylos in seiner Tragodie die Perser" oder Dante, Victor Hugo, Karl Marx, um nur einige zu nennen. Der Orient wird als Gegenbild Europas gesehen."

      Ein Überblick über Edward Saids Orientalismus. These, Methodik und Anwendung
    • Im Laufe von fast 30 Jahren lernte die Autorin die Türkei kennen. Den Auftakt bildete eine Studienreise im September 1990 quer durch das Land unter dem 4000 Jahre Geschichte unter Einbeziehung Kilikiens, Kappadokiens und Ostanatoliens. Die Ruinenstadt ANI nahe der (damaligen) sowjetischen Grenze, kürzlich erst zugänglich, und der Menschheitsberg Ararat zählten zu den unvergesslichen Eindrücken. Während einer Rundreise im Kleinbus wurde die Westtürkei mit ihren zahlreichen Zeugnissen der Kulturen des Altertums Troja, Pergamon, Ephesus u. a. – also die gesamte Westküste. Bei Çanakkale erfolgte die Überquerung der Dardanellen, um auch den europäischen Teil der Türkei kennen zu lernen. Die letzte Reise führte nach Antalya, direkt in die Altstadt, und nicht wie sonst üblich in die Hotels außerhalb der Stadt. Hauptaugenmerk dieser Publikation sind persönliche Eindrücke und Beobachtungen im geschichtsträchtigen Land. Begegnungen mit den Menschen, die Alltäglichkeiten sowie die wunderbare Landschaft begeistern immer wieder. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die Reiseberichte.

      Türkei - Entdeckungen im Morgenland