Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Tobias Blumenberg

    Gottes Hintern. Geistesgeschichte der Unsichtbarkeit
    Ich weine gern. Geschichte eines Sentiments
    Der Lesebegleiter
    • Der Lesebegleiter

      Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Bücher

      3,4(3)Évaluer

      »Braucht den Vergleich zu ›Sofies Welt‹ von Jostein Gaarder nicht zu scheuen.« Schwäbische Zeitung. Als Kind machte Tobias Blumenberg mit seinem Vater Nachtspaziergänge (die präzise um ein Uhr begannen), auf denen der Philosoph die Sterne zählte und Stichworte zu Gesprächen über Literatur gab. Die ganze Literatur. In »Der Lesebegleiter« erzählt er von den Anfängen des Lesens jenseits von Karl May und Pippi Langstrumpf bis zum Erklimmen der Gipfel: Proust, Mann und Joyce. Die große Lesereise beginnt bei »Don Quixote«, »Moby Dick« und Dostojewskis »Idiot« – und dann geht es auf große Fahrt. Der Lesebegleiter ist ein Abenteurer: Er reist mit uns durch die Zeit, zum Gilgamesch-Epos oder den mittelalterlichen Heldensagen, und einmal um die ganze Welt. Er ist ein Verführer, der uns seine Lieblingsbücher ans Herz legt – nicht nur Klassiker, sondern auch Detektivgeschichten oder Jugendbücher. Und er ist ein Freund, der uns vor Lektüren warnt, mit denen wir unsere Zeit verplempern. Niemals vergisst er die Poesie! Vor allem aber ist er ein glänzender Erzähler. Er kennt wunderbare Anekdoten; er lobt, tadelt, scherzt; und er erklärt, welche Parallelen es in Musik und bildender Kunst gibt. Am Ende der Reise ist man nicht nur reicher an Erfahrungen und Geschichten; man hat auch eine begründete Empfehlungsliste von etwa fünfzehnhundert Werken und eine universale Literaturgeschichte in der Hand. Und möchte sofort wieder aufbrechen – aber niemals ohne den Lesebegleiter …

      Der Lesebegleiter
    • Weinen ist eine essentielle Ausdrucksform des Menschseins, die oft unterschätzt wird. Tränen machen uns zu mitfühlenden Wesen und begleiten uns durch verschiedene Lebensphasen. Dieses Buch bietet eine Anleitung, um den Wunsch, richtig zu weinen, zu erfüllen.

      Ich weine gern. Geschichte eines Sentiments
    • Die Anmerkung thematisiert die Erfolgsgeschichte der Unsichtbarkeit, beginnend mit Moses am Sinai und Jehova. Sie beleuchtet, wie Technologien wie Galileis Fernrohr und van Leeuwenhoeks Mikroskop das Unsichtbare sichtbar machten und betont, dass Sichtbarkeit in Zeiten von Covid-19 entscheidend sein könnte, um zukünftige Apokalypsen zu verhindern.

      Gottes Hintern. Geistesgeschichte der Unsichtbarkeit