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Pascal Friton

    Die Festlegung und Erfüllung von Eignungsparametern nach den EU-Vergaberichtlinien und die Umsetzung im GWB-Vergaberecht
    Beck'sches Formularbuch Vergaberecht
    • Zum WerkDieses Werk stellt die ebenso komplexe wie praxisrelevante Rechtsmaterie des Vergaberechts anhand von zahlreichen Mustern dar. Offizielle Formblätter werden dabei ebenso aufbereitet wie Verträge und individuell zu gestaltende Rechtsbehelfe und Rechtsmittel. In den umfangreichen Anmerkungen werden eingehende Ausführungen zum materiellen Recht erläutert, die der Leserschaft die praxisgerechte Bearbeitung des jeweiligen Sachverhalts ermöglichen. Sämtliche Formulare (ohne Anmerkungen) stehen zum Download zur Verfügung.Das Werk behandelt folgende Themen: Bauvergaben Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren Unionsrechtlicher Rechtsschutz Zivilgerichtlicher Rechtsschutz und Schadensersatz Verwaltungsrechtliche Rechtsbehelfe Kartellbehördlicher Rechtsschutz Strafrechtliche Aspekte Vorteile auf einen Blick Vergaberecht praxisgerecht aufbereitet zahlreiche Muster für alle Vergabearten Verwendung der neuesten Formblätter Zur NeuauflageSämtliche Formulare wurden überarbeitet und auf den Rechtsstand Sommer 2023 gebracht. Die Ablaufschemata wurden erweitert. Neue Formulare, u.a. zu Markterkundungsverfahren, Exante Betrachtung, freiwillige Exante-Transparenzbekanntmachung und Klage auf Schadensersatz sind enthalten.ZielgruppeAlle einschlägig tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vergabestellen, Vergabekammern und Vergabesenate sowie die mit dem Rechtsschutz befassten Landes- und Bundesbehörden; alle mit der öffentlichen Auftragsvergabe befasste Stellen auf Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Baujuristinnen und Baujuristen der Justiz, Bauindustrie; Bauingenieurinnen und Bauingenieure und Architektinnen und Architekten.

      Beck'sches Formularbuch Vergaberecht
    • Die Arbeit untersucht die – trotz erheblicher praktischer Bedeutung von der Wissenschaft bislang wenig beachtete – Eignungsprüfung in Vergabeverfahren. In Zeiten von verschleppten Großprojekten mit ausufernden Kosten und zahlreichen Betrugs- und Korruptionsskandalen stellt sich für die öffentliche Hand stets die Frage, wie mit den dafür verantwortlichen Unternehmen umzugehen ist. Bei der Eignung geht es aber nicht nur um einen etwaigen Ausschluss von „Schlechtleistern“ und Betrügern. Durch die Festlegung von Eignungsforderungen können öffentliche Auftraggeber den Wettbewerb um öffentliche Aufträge maßgeblich beeinflussen. Gezielte und spezifische Eignungsanforderungen ermöglichen eine präzise Steuerung des Bieterfelds. Ziel der Arbeit ist es, die bislang zur Eignungsprüfung ergangene Rechtsprechung und die vor allem von Vergabepraktikern verfassten Stellungnahmen in der Literatur anhand der herausgearbeiteten Systematik der Eignungsprüfung kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Vergaberechtsreform von 2016 umfassend dargestellt.

      Die Festlegung und Erfüllung von Eignungsparametern nach den EU-Vergaberichtlinien und die Umsetzung im GWB-Vergaberecht