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Manfred H. Freude

    2 avril 1948
    Blumenliebende. Gedichte, Lyrik
    Freude des Bösen. Prosadichtung, Romanlyrik, Theaterstück
    1848. DEUTSCHLAND in der KRISE
    Die schweigenden Fische. Werk Band 7
    Wunden des Daseins. Gedichte
    Gesang einer Nachtigall. Autobiografische Erinnerung KZ Ravensbrück KZ Neuengamme
    • "Gesang einer Nachtigall" erzählt das Leben von Anna Maria Hubertina Aretz, einer politischen Gefangenen, die von Widerstand und Amnestie berichtet. Ihre Erinnerungen reflektieren den Schmerz und die Dankbarkeit im Angesicht der Gefangenschaft. Die Erzählung thematisiert das Schweigen vieler Menschen und die Kraft des Protests.

      Gesang einer Nachtigall. Autobiografische Erinnerung KZ Ravensbrück KZ Neuengamme
    • „Wunden des Daseins“ thematisiert die Schwere des Lebens und die Tragik, die auf den Schultern der Menschen lastet. Die Sehnsucht nach Einheit, Recht und Freiheit wird spürbar, während das Herz unter der Last leidet. Die Bilder von donnerndem Wasser und drohenden Wolken verstärken die emotionale Intensität der Verletzungen.

      Wunden des Daseins. Gedichte
    • Die schweigenden Fische symbolisieren das Schweigen von Armut und Menschen, während Medien und Fangnetze dominieren. Der Protagonist reflektiert über verlorene Stimmen und flüchtet sich in Gedichte. Er erkennt, dass die Welt ihn konsumiert und die einst großen Dichter verschwunden sind, während er am Ufer verweilt.

      Die schweigenden Fische. Werk Band 7
    • Finstere Zeiten brechen an, und die Revolution ruft die Bürger auf die Barrikaden. Tugenden, Bildung und Haltung gewinnen wieder an Bedeutung. Ein Gespenst geht um in Europa, während Furcht und Schrecken die Regierungen heimsuchen. Der Hunger treibt zur Not, und das Denken war lange verboten. Dichten wird als Ausdruck von Freiheit und Identität betrachtet, während die Ereignisse der Februarrevolution in Frankreich den revolutionären Funken entzünden.

      1848. DEUTSCHLAND in der KRISE
    • Das Buch thematisiert die Leiden des Lebens, den Verlust von Freude durch ständige Arbeit und die Ungleichheit in der Verteilung von Ressourcen. Es hinterfragt den Wert des Wissens und die Rolle von Büchern in einer digitalen Welt. Der Autor kritisiert die Kommerzialisierung von Wissen und die Suche nach echter Freiheit.

      Freude des Bösen. Prosadichtung, Romanlyrik, Theaterstück
    • Die Anmerkung beschreibt die inneren Konflikte und Einsamkeit des lyrischen Ichs, das zwischen Gefühlen und Gedanken schwankt. Es reflektiert über die Vergänglichkeit von Schönheit und die Sehnsucht nach Verbindung, während es sich gleichzeitig in der Distanz und Isolation verliert. Der poetische Ausdruck wird als ein Versuch wahrgenommen, das Unaussprechliche zu erfassen.

      Blumenliebende. Gedichte, Lyrik
    • Das Theaterstück "Himmel und Hölle" von Manfred H. Freude thematisiert das bedingungslose Grundeinkommen und die sozialen Ungerechtigkeiten, die weltweit Beschäftigte betreffen. Freude behandelt sozialpolitische Themen und kritisiert die gegenwärtigen gesellschaftlichen Paradigmen, während er Hoffnungslosigkeit und die Suche nach Gerechtigkeit thematisiert.

      HIMMEL&HÖLLE. Bedingungsloses Grundeinkommen
    • „Spiegel der Ideale“ ist ein dramatisches Gedicht über drei starke Frauen: Emma Herwegh, Rosa Luxemburg und Simone de Beauvoir. Es thematisiert den äußeren und inneren Kampf von Reformerinnen und Revolutionärinnen. Die Struktur umfasst Einleitung, Verwicklung, Höhepunkt, Krisis und Entscheidung, sowie verschiedene Aufzüge und einen Epilog.

      SPIEGEL der IDEALE. Theaterstück
    • Kunst wird nicht vom Künstler definiert, noch entscheidet das Kunstwerk selbst, ob es Kunst ist. Diese Bestimmung liegt allein bei den Göttern, die das Werk zum Klingen bringen. Die Frage nach der Notwendigkeit von Kunst und ob die Schaffung eines Kunstwerks als Kunst betrachtet werden sollte, ist zentral. Nach über fünfzig Jahren Beschäftigung mit Kunst – als Sammler, Kunstgeschichtsstudent und Hörer philosophischer Ästhetik – sind diese Überlegungen die Grundlage dieser Schrift. Die Documenta 6, die größte Kunstausstellung in Deutschland, fand vom 24. Juni bis 2. Oktober 1977 in Kassel statt, und ich war einer der 343.410 Besucher. Besonders erinnerlich ist die Abschlussveranstaltung am 2. Oktober 1977, bei der es hieß: „Dass die denkenden Köpfe sich nicht beugen“. Die Installation „Honigpumpe am Arbeitsplatz“ von Joseph Beuys wurde erstmals auf der Documenta 6 im Fridericianum präsentiert. Neben der Honigpumpe drehte sich eine Kupferwelle in 100 kg Margarine. In einem der Documenta-Räume fand ein permanentes Diskussionsforum statt, in dem Beuys mit den Besuchern über seinen „Erweiterten Kunstbegriff“, Soziale Plastik und direkte Demokratie diskutierte.

      Schwaigen zur Kunst