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Simon Kohm

    Auslandserwerb von Transportnetzen im energierechtlichen Rechtsrahmen
    Digitale Angebote
    • Digitale Angebote

      Neuer Rechtsrahmen für ihre Entwicklung von der Idee bis zum Vertrieb

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Zum Werk Ab dem 1.1.2022 müssen Verbraucherverträge über digitale Produkte gänzlich neuen zivilvertragsrechtlichen Regeln folgen. Diese Neuregelungen für das digitale Vertragsrecht sind erheblich und verlangen weitreichende Änderungen in Produkt- und Vertragsgestaltung. auch auf Unternehmensverträge werden sie sich auswirken. Für das rechtskonforme Angebot digitaler Produkte müssen darüber hinaus eine Reihe weiterer Rechtsvorschriften beachtet werden, die Rechtsvorgaben für digitale Geschäftsmodelle werden zunehmend komplexer. Der neue Praxisleitfaden Digitale Angebote führt durch alle maßgeblichen Rechtsvorgaben, strukturiert nach dem Entwicklungszyklus digitaler Produkte von der Idee bis zur Marktfähigkeit. Er behandelt dabei alle relevanten Rechtsfragen, etwa bei der Produkt- und Vertragsgestaltung, dem Vertrieb und der anschließenden Pflege - etwa über Updates - und Gewährleistung. Behandelt werden neben den Neuregelungen im BGB diverse EU-rechtliche Vorgaben für digitale Produkte, etwa die Plattform-to-Business-Verordnung, das IP-, IT- und Datenschutzrecht wie auch die Digitalregelungen der 10. GWB-Novelle. Aus dem Inhalt: Neue Rechtsordnung für digitale Angebote Charakterisierung digitaler Angebote Von der Idee zum Produkt Vorbereitungen für die Marktfähigkeit Bereitstellung auf dem Markt und Vertrieb Neue Produkte und Monetarisierung Vorteile auf einen Blick: Zahlreiche Praxishinweise Checklisten zur rechtskonformen Verwirklichung digitaler Geschäftsmodelle Zielgruppen Für digitale Produkte entwickelnde und vertreibende Unternehmen, und Start-Ups, Justitiariat, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Gerichte.

      Digitale Angebote
    • Das Werk untersucht den energierechtlichen Rechtsrahmen für drittausländische Investitionen in die Transportnetzinfrastruktur der EU. Der Fokus liegt auf der sog. Drittstaatenklausel (§ 4b EnWG), die auf europäischem Richtlinienrecht beruht und mit der Zertifizierung ein besonderes Zulassungsverfahren für drittausländische Netzinvestitionen vorsieht. Neben dem Anwendungsbereich und dem spezifischen Verfahren liegt der Fokus auf den materiellen Zertifizierungsvoraussetzungen. § 4b EnWG schreibt die Einhaltung der Entflechtungsregulierung und die Nichtgefährdung der Energieversorgungssicherheit vor. In beiden Bereichen stellen sich zahlreiche, spezifische und durch den Drittstaatenbezug begründete Rechtsfragen aus unterschiedlichen Rechtsgebieten, die es praxisnah zu lösen gilt. Hierzu gehören auch die Bezüge zum völkerrechtlichen Investitionsschutz, denen ein Kapitel gewidmet ist. Ergänzend und abschließend nimmt das Werk Bezug auf EU-Investitionen und deren grundfreiheitliche Relevanz.

      Auslandserwerb von Transportnetzen im energierechtlichen Rechtsrahmen