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Matthias Stadler

    Über die biphasische Wirkung des g-Strophanthins und die zugrunde liegenden Struktur-Wirkungs-Beziehungen der herzwirksamen Steroide
    Optimierung von Entwicklungsprozessen am Fallbeispiel des Anlauf- und Änderungsmanagement eines Automobilherstellers
    Triebwerksdynamik und Konstruktionselemente des Verbrennungsmotors
    Optimierung von Anlaufmanagement und Entwicklungsprozessen
    Wertstromdesign
    • Wertstromdesign

      Ein Leitfaden für die praktische Anwendung

      • 146pages
      • 6 heures de lecture

      Die Herausforderungen der fortschreitenden Globalisierung und des intensiven Wettbewerbs erfordern von Unternehmen innovative Technologien und marktgerechte Produkte. Angesichts steigender Kundenerwartungen in Bezug auf Kosten, Qualität und Zeit müssen Firmen ihre Strukturen anpassen, um im dynamischen Marktumfeld bestehen zu können. Eine schnelle, flexible und kosteneffiziente Prozessbewältigung wird dabei als essenziell angesehen, um den aktuellen Marktbedingungen erfolgreich zu begegnen.

      Wertstromdesign
    • Die Arbeit fokussiert sich auf die Analyse und Optimierung des Anlauf- und Änderungsmanagements der Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG. Ziel ist es, eine effiziente Gestaltung der organisatorischen und prozessualen Abläufe zu erreichen. Dabei werden bestehende Prozesse hinterfragt und innovative Ansätze zur Verbesserung entwickelt, um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern.

      Optimierung von Anlaufmanagement und Entwicklungsprozessen
    • Der Fokus liegt auf den physikalischen und ingenieurtechnischen Grundlagen von Verbrennungsmotoren, insbesondere aus der Perspektive von Kraftfahrzeugmotoren. Das Buch richtet sich an Studierende sowie praktizierende Ingenieure und Motorenbauer und behandelt die statischen und dynamischen Beanspruchungen der Bauteile. Es bietet umfassende Informationen zum Entwerfen, Berechnen und Konstruieren der Hauptbaugruppen und beleuchtet zudem das Thema der Direkteinspritzung bei Ottomotoren.

      Triebwerksdynamik und Konstruktionselemente des Verbrennungsmotors
    • Der Produktionsanlauf spielt eine entscheidende Rolle in der Automobilindustrie, insbesondere im Kontext steigender Variantenvielfalt und kürzerer Produktlebenszyklen. Unternehmen müssen innovative Produkte schneller auf den Markt bringen, was den wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Ein ineffizienter Anlauf kann zu hohen Kosten und verzögerter Amortisation führen. Daher ist es unerlässlich, die Anlaufphase nicht nur in Bezug auf Kosten und Qualität zu optimieren, sondern auch deren Dauer zu reduzieren. Die Komplexität dieser Herausforderung und der Mangel an effektiven Methoden erschweren jedoch eine erfolgreiche Umsetzung.

      Optimierung von Entwicklungsprozessen am Fallbeispiel des Anlauf- und Änderungsmanagement eines Automobilherstellers
    • Betrachtet man den strukturellen Aufbau der uns bekannten herzwirksamen Steroidglykoside, so kann man über die Verteilung und die Anzahl hydrophiler Gruppen beziehungsweise lipophiler Bereiche an den Aglyka deutliche Rückschlüsse auf die Wirkungsart der jeweiligen Steroide ziehen. Es bilden sich zwei Gruppen heraus. Der eine Teil der herzwirksamen Steroidglykoside steht von der Struktur und Wirkung dem Stoff g-Strophanthin näher, der andere Teil dem Stoff Digitoxin. Zur besseren Unterscheidung der Wirkungsweise der Herzsteroide empfiehlt sich folglich die Verwendung der Eigenschaftsworte «strophanthinerg» und «digitoxinerg». Ferner lässt sich aus den strukturellen Gegebenheiten der natürlich vorkommenden herzaktiven Steroide ein sogenanntes Strophanthinoid-Digitoxinoid-Schema ableiten, wobei es sich um ein klassisches Struktur-Wirkungs-Schema handelt, welches den Weg weist zur Entwicklung neuer, rein chemisch darstellbarer Natrium-Kalium-Pumpen-Aktivatoren, also zur Begründung einer vielversprechenden neuen Wirkstoffklasse. Des Weiteren wird ein Rezeptor-Bindungs-Modell vorgestellt, welches die biphasische Wirkung der herzaktiven Steroide an den Natrium-Kalium-Pumpen zu erklären vermag und etliche Widersprüche in der bisherigen physiologischen sowie pharmakodynamischen Beurteilung der Herzsteroide beseitigt.

      Über die biphasische Wirkung des g-Strophanthins und die zugrunde liegenden Struktur-Wirkungs-Beziehungen der herzwirksamen Steroide