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Birgit Kolboske

    Hierarchien - das Unbehagen der Geschlechter mit dem Harnack-Prinzip
    Guerillaliteratur – Genre und Gender. Über Gattung und Geschlechterverhältnis in der Literatur des lateinamerikanischen Widerstandes
    Die Max-Planck-Gesellschaft
    Wissen Macht Geschlecht
    Hierarchies
    • Hierarchies

      The Max Planck Society in Gender Trouble

      • 560pages
      • 20 heures de lecture

      Focusing on the socio-cultural and structural transformations within the Max Planck Society, this study offers a feminist perspective on the organization’s first fifty years. It highlights the role of hierarchies and dependencies within the German science system while providing a comprehensive women's and gender history of this prominent research institution.

      Hierarchies
    • Die Max-Planck-Gesellschaft

      Wissenschafts- und Zeitgeschichte 1945-2005

      • 992pages
      • 35 heures de lecture

      Die Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft wird umfassend von der Gründung bis ins frühe 21. Jahrhundert beleuchtet. Der Band analysiert zentrale Entwicklungen, Herausforderungen und Erfolge der Gesellschaft in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei werden auch die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen berücksichtigt, die die Forschung und die Institution prägten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den bedeutenden Persönlichkeiten und deren Einfluss auf die wissenschaftliche Landschaft Deutschlands und darüber hinaus.

      Die Max-Planck-Gesellschaft
    • Das Buch untersucht lateinamerikanische Widerstandsbewegungen des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Guerillas in El Salvador, Guatemala, Kolumbien und Nicaragua. Es analysiert Geschlechterverhältnisse und Gender-Stereotypen in den Guerillastrukturen der 1960er bis 1990er Jahre und versucht, die Guerillaliteratur als neues Genre zwischen historischem Roman und Testimonioliteratur zu etablieren.

      Guerillaliteratur – Genre und Gender. Über Gattung und Geschlechterverhältnis in der Literatur des lateinamerikanischen Widerstandes
    • Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), eine der erfolgreichsten Forschungsinstitutionen weltweit, steht exemplarisch für das stark von Hierarchien und Abhängigkeitsverhältnissen geprägte deutsche Wissenschaftssystem. Die Studie analysiert ihren soziokulturellen und strukturellen Wandlungsprozess unter Genderaspekten in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens - von intransparenten Wirkungszusammenhängen informeller Netzwerke hin zu einer modernen, an Gleichstellungspolitik orientierten Forschungsinstitution. Dabei werden zwei weibliche Arbeitswelten in der Forschungsgesellschaft kultur- und wissenschaftshistorisch untersucht: die Wissenschaft, zu der lange Zeit nur sehr wenige Frauen Zugang hatten, und das »Vorzimmer«, in dem die meisten Frauen gearbeitet haben. Was hat weibliche Wissenschaftskarrieren in der MPG befördert, was behindert und welche Rolle spielte dabei das »Harnack-Prinzip«, das MPG-eigene Strukturprinzip der persönlichkeitszentrierten Forschungsorganisation? Ein weiterer Fokus liegt auf den gleichstellungspolitischen Aushandlungsprozessen, die Ende der 1980er begannen und dazu beigetragen haben, die tradierte Geschlechterordnung der Max-Planck-Gesellschaft aufzubrechen und dort einen Kulturwandel herbeizuführen.

      Hierarchien - das Unbehagen der Geschlechter mit dem Harnack-Prinzip