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Nina Gallion

    Wir, Vogt, Richter und Gemeinde
    Beten in Mainz
    Frauen im Fokus der Regionalgeschichte
    • Der Band untersucht das historische Wirken von Frauen in Schleswig-Holstein, darunter Hansekauffrauen, Studentinnen und Fürstinnen. Er bietet ein facettenreiches, epochenübergreifendes Bild und beleuchtet aktuelle Diskurse zur Rolle der Frau in der Gesellschaft.

      Frauen im Fokus der Regionalgeschichte
    • Beten in Mainz

      Religion als Herausforderung in der Geschichte der Stadt

      Religion als Herausforderung Im Lauf seiner 2.000-jährigen Stadtgeschichte war Mainz durch unterschiedliche Religionen geprägt. In der Antike wurden keltische Gottheiten, orientalische Götter und römische Herrscher angebetet, während der frühchristliche Glaube seit dem 3. Jahrhundert Fuß fasste. Im Mittelalter avancierte die Stadt zu einem der geistlichen Zentren im römisch-deutschen Reich und beherbergte zugleich eine der ältesten jüdischen Gemeinden. Als SchUM-Stadt gehören Mainz und seine jüdische Gemeinde zum UNESCO-Weltkulturerbe. Selbst in der konfliktreichen Reformationszeit behauptete sich der Katholizismus, dessen ungebrochene Tradition Mainz im 19. Jahrhundert zu einer besonders vatikantreuen Hochburg machte. Spätestens während des Ersten Weltkrieges hielt mit den muslimischen Soldaten aus dem Maghreb auch der Islam Einzug in der Stadt. Der Band nähert sich den zahlreichen religiösen Herausforderungen im urbanen Kontext. Dabei wird der Blick auf Einzelschicksale Mainzer Bürger*innen gerichtet, die sich in Texten, Bildern und materiellen Hinterlassenschaften niederschlugen. Sie berichten von vielseitigen Hoffnungen und Ängsten.

      Beten in Mainz
    • Wir, Vogt, Richter und Gemeinde

      Städtewesen, städtische Führungsgruppen und Landesherrschaft im spätmittelalterlichen Württemberg

      • 533pages
      • 19 heures de lecture

      Die Studie widmet sich den spannungsreichen, von Kooperation wie Konfrontation geprägten Beziehungen zwischen den württembergischen Städten, ihren bislang als »Ehrbarkeit« titulierten Eliten und den Landesherren im Zeitraum von 1250 bis 1534, einer Zeit territorialer Expansion und zahlreicher politischer Konflikte. Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte 2016 und dem Forschungspreis des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine e. V. 2016.

      Wir, Vogt, Richter und Gemeinde