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Ronald Kobe

    Die Händel-Haus-und-Hof-Cartoons
    Klippermann und Klappermann
    • Es gibt Leser, die die Mitteilungen des „Freundes- und Förderkreises des Händel-Hauses zu Halle“ von hinten nach vorn lesen: Zuerst die Zeichnung – heute Cartoon genannt – von Ronald Kobe. Diese oft mit wenigen Strichen skizzierten Zeichnungen spiegeln aktuelle Ereignisse und Künstlersichtweisen zu Georg Friedrich Händel sowie zur Tagespolitik in Halle wider. Manchmal erschließt sich der (Hinter-)Sinn erst beim zweiten Hinsehen, doch die nobel-gutartigen Botschaften sind stets verständlich. In den letzten 25 Jahren hat Ronald Kobe über 60 Zeichnungen für die Händel-Hausmitteilungen und danach für die Mitteilungen des Freundes- und Förderkreises geschaffen. Daher entstand die Idee, diese Blätter als Sonderedition zusammenzustellen. Ronald Kobe kolorierte die Zeichnungen sparsam, um die Aussagen deutlicher hervorzuheben, unterstützt von seiner Frau Else, die auch die Fotografien beisteuerte. Eine Schwierigkeit ergab sich: Nur Leser der frühen Hefte erinnern sich an die spezifischen aktuellen Situationen, die der Künstler darstellen wollte. Gabriele Klatte ergänzte daher Texte, die den Anlass oder das karikierte Ereignis prägnant beschreiben. Sie war lange Jahre im Händel-Haus tätig und kennt die Entstehungsgeschichte der Cartoons.

      Die Händel-Haus-und-Hof-Cartoons