Barbara, 27 avril 1997« Plus jamais je ne rentrerai en scène.Je ne chanterai jamais plus...Un soir de 1993, au Châtelet, mon coeur, trop lourd de tant d'émotion, a brusquement battu trop vite et trop fort, et, durant l'interminable espace de quelques secondes où personne, j'en suis sûre, ne s'est aperçu de rien, mon corps a refusé d'obéir à un cerveau qui, d'ailleurs, ne commandait plus rien.J'ai gardé, rivée en moi, cette panique fulgurante pendant laquelle je suis restée figée, affolée, perdue.J'ai dû interrompre le spectacle pendant quelque temps, puis définitivement...Durant deux ans, j'ai fait le deuil d'une partie de ma vie qui venait brusquement de se terminer.Écrire, aujourd'hui, est un moyen de continuer le dialogue. »
Barbara. Livres
Barbara était une chanteuse française célébrée pour son style unique de chanson. Ses paroles exploraient fréquemment les thèmes de l'amour, de la perte et de la nostalgie, les tissant dans des mélodies mélancoliques. Elle possédait une capacité unique à transmettre des émotions profondes à travers ses chansons, se assurant ainsi une place singulière dans la musique française.






North Winds and Other Loves
- 120pages
- 5 heures de lecture
The book presents a unique format that juxtaposes the original handwritten words of an anonymous author with a typed version, allowing readers to experience the text in a deeply personal way. The author's belief in the spiritual inspiration behind the writings enhances the emotional connection, as her words seem to resonate directly with the reader. This dual presentation invites readers to engage with the text on multiple levels, feeling both the authenticity of the original script and the clarity of the typed interpretation.
The book is a facsimile reprint of a scarce antiquarian work, preserving its cultural significance despite potential imperfections like marks and flawed pages. It aims to protect and promote classic literature by offering a high-quality, affordable modern edition that remains true to the original text.
Miranda embarks on an adventure to help her grandfather locate Nova, showcasing her determination and resourcefulness. The story highlights the bond between family members and the importance of teamwork in overcoming challenges. As Miranda navigates through obstacles, readers are drawn into a heartwarming tale of love, loyalty, and the joy of helping others.
Nach ihrem Debüt „Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle“ und dem nicht minder gelobten Nachfolger „Hass ist krass. Liebe ist krasser“ folgt nun der Abschluss der Trilogie: Gleiches Format, gleicher Umfang, gleiche Qualität. „Aber nicht in diesem Ton, Freundchen!“ ist der fulminante Schlusspunkt einer Werkschau, die in vielerlei Hinsicht absolut einmalig ist. Selten war Kunst so populär, und selten war Populäres so kunstvoll.
Die Zeiten werden politischer: Flüchtlingskrise, Fremdenhass und AfD sind nur drei Stichworte, die in Barbara. s Plakatkunst mit Witz, Charme und klarer Kante kommentiert werden. Aber auch die klassischen Barbara.-Themen wie Verbote, Liebe, Sex und die schöne neue Warenwelt kommen wieder zu ihrem Recht, denn: Dieser nervige Befehlston verletzt immer noch ihre und immer häufiger auch unsere Gefühle.
Weihnachten, Ferien, Geburtstage sind wichtige Tage im Jahresablauf eines Kindes. Ein Mädchen macht sich Gedanken über die besonderen Abschnitte im Verlauf eines Jahres und erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven seine Erlebnisse ...
Es war einmal ein schwarzes Klavier …
Unvollendete Memoiren
Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben. Zum 20. Todestag der Sängerin (24.11.2017) erscheinen ihre Memoiren erstmals in deutscher Sprache. Barbara wollte als Kind nur eines: singen. Sie begann ein Gesangsstudium, tingelte in Brüssel und Paris durch die Clubs zunächst mit Chansons u. a. von Jacques Brel und Georges Brassens. Der Durchbruch gelang erst, als sie ihre Lieder selbst komponierte – fortan füllte sie die großen Konzertsäle weltweit. Mit ihrem Lied »Göttingen« schuf sie eine Hymne für die deutsch-französische Verständigung, die bis heute nachwirkt. Auf der Bühne überließ Barbara keine auch noch so kleine Geste dem Zufall. Ihre Erinnerungen – angefangen bei einer zum Teil traumatischen Kindheit über Begegnungen in der Künstlerszene bis zu ihrem Aufstieg zur Grande Dame des Chansons – hingegen bestechen gerade durch das spontan Aufgeschriebene, durch das Authentische, Unmittelbare. Der pointierte und auch poetische Stil erlaubt es, mit wenigen Strichen ein wahres Künstlerleben zu evozieren. Ihre Memoiren begann sie 1997 zu schreiben – sie blieben unvollendet.
Die Briefe um Barbara Gonzaga (1455-1503), erste Herzogin von Württemberg, sind ein einzigartiger kulturgeschichtlicher Schatz. Es sind über 300 Schreiben überliefert, die großteils im Archiv der Gonzaga in Mantua erhalten sind. Die Briefe, die Barbara seit ihrer Kindheit selbst schrieb bzw. schreiben ließ, die sie erhalten hat oder die von ihr sprechen, bieten - weit über Barbaras Biografie hinaus - einen unvergleichlichen Einblick in höfisches Leben und fürstliche Herrschaft zur Zeit der Renaissance.