Tiere verdienen artgerechte Behandlung, statt in Massentierhaltung als Ware betrachtet zu werden. Der Mensch sollte sich für den Schutz der Natur und das Leben einsetzen, nicht für Profit und Zerstörung. Das Gleichgewicht der Erde ist gefährdet, und es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und zurückzugeben.
Die Anmerkung regt dazu an, sich bewusst zu machen, wie unsere Gedanken unser Leben beeinflussen, und darüber nachzudenken, wie wir unser Dasein zum Wohl von uns selbst und anderen wertvoller gestalten können.
Die Ideologie des freien Marktes steht im Widerspruch zu einer Welt, in der Menschen ihre Grundbedürfnisse erfüllen können. Es ist notwendig, das natürliche Ökosystem zu regenerieren und die Zerstörung der Ressourcen zu stoppen. Das Ungleichgewicht durch Ausbeutung betrifft nicht nur die Natur, sondern auch unser Gesellschaftssystem.
Mehr Toleranz und Respekt zwischen Völkern sind notwendig, um Feindseligkeiten zu überwinden. Kriege verbessern zwischenmenschliche Beziehungen nicht. Dialoge sind der Schlüssel zur Lösung von Interessenkonflikten. Die Menschheit muss sich für ein Miteinander entscheiden, um globale Probleme wie den Klimawandel zu bewältigen.
Klimawandel und Kriege gefährden den Fortbestand der Menschheit. Die Ideologie eines freien Marktes hat nichts gemeinsam, mit einer wirklich freien Welt in der Menschen ihre Grundbedürfnisse sicher leben können. Es sollte doch noch etwas geben, das ALLE gemeinsam höher schätzen können, als Wirtschaftswachstum und Unternehmensgewinne. Unser „Natürliches Ökosystem“ hat ein Recht auf Regeneration. Es sollte eine Wiedergutmachung stattfinden, um weiterer Zerstörung der natürlichen Ressourcen auf der Erde Einhalt zu gebieten und um ein weiteres Ungleichgewicht der Artenvielfalt des Lebens zu verhindern.
Es wäre doch möglich im 21. Jahrhundert einmal zurück zu schauen, wie im Laufe der Menschheitsgeschichte durch Kolonisierung und sogenannter Eroberungszüge, Konflikte zwischen den verschiedenen Völkern entstanden sind. Anstatt die Lebensweisen der anderen Kulturen zu akzeptieren und zu tolerieren, müssen immer wieder machthungrige Exemplare der Gattung Mensch Gewalt anwenden um andere Kulturen zu zerstören und sich deren Güter zu bemächtigen. In ihrer Habgier glauben diese Menschen Sonderrechte über alles Leben auf dem Planeten zu haben, und sie zerstören somit auch die Artenvielfalt die in der Natur vorgesehen ist. Ein Kampf der gegen das Leben gerichtet ist.