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Taiyo Onorato

    Continental drift
    Taiyo Onorato & Nico Krebs
    FUTURE MEMORIES
    The Great Unreal
    WATER COLUMN
    • WATER COLUMN

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Exploring the mysterious realm beneath the ocean's surface, the second publication in the FUTURE series delves into a world that feels both close and alien. Utilizing advanced technology, artists Taiyo Onorato and Nico Krebs investigate the deep sea, highlighting the tension between exploration and potential exploitation. This vast underwater domain, rich with imagination and possibility, serves as a canvas for their work, blending research with fiction and prompting reflections on humanity's origins and its environmental impact.

      WATER COLUMN
    • The Great Unreal

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      The book captures a three-year journey through the United States by Taiyo Onorato and Nico Krebs, exploring the interplay between reality and its invention through their photographic series, The Great Unreal. It delves into themes of mysticism and demystification while manipulating a rich array of visual icons. Their approach emphasizes chance and change, creating a network of images that challenge perceptions of reality. Collaborating with designers Megi Zumstein and Claudio Barandun, the work presents a purely visual narrative, inviting readers to engage with the complexities of the American landscape.

      The Great Unreal
    • FUTURE is a series of 5–6 publications by Taiyo Onorato & Nico Krebs, released by Edition Patrick Frey over the coming years. The first, FUTURE MEMORIES, explores how our perception of the future has evolved and its impact on our present feelings. It combines analog photography with digital technologies, creating a visual world that oscillates between childhood optimism and a dystopian present.

      FUTURE MEMORIES
    • Taiyo Onorato & Nico Krebs

      • 75pages
      • 3 heures de lecture

      Mit hintergründigen Beobachtungen, optischen Täuschungen und subtilen Konstruktionen machen Taiyo Onorato & Nico Krebs auf kulturelle Eigenarten unterschiedlicher Gesellschaften oder gar Zivilisationen aufmerksam – etwa in ihrer großen Arbeit The Great Unreal über die USA. In ihren Fotografien und filmischen Installationen zeigen sie jedoch nicht nur das reale urbane Ensemble, sondern führen uns mit kleinen Eingriffen unsere Vorstellungen und Klischees vor Augen, die sich darauf projizieren. Für die Ausstellungsreihe des ifa wurden in Berlin entstandene Arbeiten ausgewählt, bei denen sie mit handelsüblichen Dachlatten, Pyrotechnik und visuellen Verschiebungen fast perfekte Vexierbilder erzeugen, die sich der Wirklichkeit und dem Mythos von Berlin als ewiger Brache widmen. Diese Bilder entlarven sich allerdings im Detail gekonnt selbst und schwanken somit zwischen Konstruktion und Dekonstruktion.

      Taiyo Onorato & Nico Krebs
    • Im April 2013 begaben sich die Fotografen Nico Krebs und Taiyo Onorato, die seit zwölf Jahren zusammenarbeiten, in einem Toyota Landcruiser Baujahr 87 auf eine Reise nach Osten, mit dem Ziel Ulaanbataar, der Hauptstadt der Mongolei. Ihre Route, mit dem Finger auf der Landkarte abgesteckt, führte sie durch das mystische Eurasien, Zentralasien, die Ausläufer des Himalajas und die Wälder Sibiriens. Diese riesige Landmasse ist in den Köpfen der Menschen oft nur vage und nebulös verankert, geprägt von Geschichte und Weltpolitik. Krebs und Onorato suchten nach Bildern dieser Region, die sie reproduzieren und selbst kreieren wollten. Ihre Reise bewegt sich an der Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion, erkundet ein unbekanntes Terrain sowie dessen mögliche Vergangenheit und spekulative Zukunft. Sie erlebten Momente des Fremden und Bizarren, gepaart mit einer beeindruckenden Offenheit und Gastfreundschaft, die im starken Kontrast zu ihrer letzten Reise durch die Vereinigten Staaten steht. Die durchquerten Länder befinden sich im Wandel, zwischen jahrtausendealter Tradition und post-kommunistischer Identitätssuche, religiösen und ethnischen Konflikten sowie dem Drang nach Anschluss an den globalen Kapitalismus. Diese Suche nach Identität und die damit verbundene Verwirrung spiegeln sich in der Reise wider.

      Continental drift