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Hans Schellbach

    28 juin 1925 – 26 mai 1990
    Antek und Franzek
    Du deutsch? Raus!
    ... und zerstreute sie in alle Winde
    Die Lehre von den Elliptischen Integralen und den Theta-Funktionen
    Antek und Franzek. Oberschlesischer Humor
    Die Leute von Karf... und Gott weint
    • Dieses Büchlein und die Cassette sind für Humorliebhaber gedacht, insbesondere für oberschlesischen Humor. Die Figuren Antek und Franzek, bekannt für ihren Witz und ihre herzliche Sprache, zeigen, wie man trotz Schmerz Heiterkeit bewahren kann. Zusammengetragen und bearbeitet von Hans Schellbach.

      Antek und Franzek. Oberschlesischer Humor
    • Die Lehre von den Elliptischen Integralen und den Theta-Funktionen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1864. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Lehre von den Elliptischen Integralen und den Theta-Funktionen
    • » ... und zerstreute sie in alle Winde« ist ein spannend geschriebenes Antikriegsbuch, doch es würdigt den deutschen Frontsoldaten, der sein Vaterland bis zum bitteren Ende 1945 verteidigt hat. – Karl Grzibowski hat das Schauspielstudium beendet und hofft, auf den »Brettern, die die Welt bedeuten«, Karriere zu machen, da erreicht 1943 den gerade achtzehn Jahre alt Gewordenen der Gestellungsbefehl. Während der Ausbildungszeit wird er von den Ausbildern auf jede nur erdenkliche Weise schikaniert. Er erlebt die Härte der soldatischen Ausbildung. Aus Verzweiflung meldeter sich freiwillig an die Front. Vielleicht geht es dort menschlicher zu, hofft er. In vorderster Linie, in der konsequenten Vernichtung von Mensch und Material, erfährt er die Bedeutung des Wortes »Krieg«. Der junge Soldat, der in der Hitlerjugend indoktriniert und diszipliniert worden war, vergleicht Worte und Taten der nationalsozialistischen Machthaber und stellt fest, daß vermitteltes Wissen und die eigene Erfahrung nicht übereinstimmen. Als der genesende Soldat in seinem Geburtsort Beuthen 0/S in Stellung liegt und seine Mutter mit vier Geschwistern vor den einrückenden Russen die Heimat verlassen muß, sagt er den nationalsozialistischen Machthabern den Gehorsam auf. – Karl Grzibowski denkt und handelt, wie viele seines Alters gedacht und gehandelt haben …

      ... und zerstreute sie in alle Winde
    • Du deutsch? Raus!

      Roman über die Vertreibung der Deutschen zwischen Oder und Neiße

      Friede wird ... nur herrschen, wenn alle Völker sich zu ihrer Schuld bekennen. Diese Erkenntnis stellt der Autor Hans Schellbach seinem Buch „Du deutsch? Raus!“, einem „Roman über die Vertreibung der Deutschen zwischen Oder und Neiße“, voran. Er erzählt vom Schicksal der Oberschlesierin Anja Schigulla zu der Zeit, als polnische Polizei und Verwaltungsmacht sich in Schlesien etablierten. Die Brutalität, die auf die Zivilbevölkerung ganz Schlesiens in den Schicksalsmonaten des Jahres 1945 hereinbrach, ist nicht überzogen.

      Du deutsch? Raus!
    • Antek und Franzek

      Oberschlesischer Witz und Humor

      Alle Oberschlesier, und nicht nur sie, kennen die Witze, Anektdoten und Humoresken über Antek und Franzek. Keine Feier, kein Skatspiel, kein Stammtisch, kein Urlaub ohne Antek und Franzek. Über 1100 Witze aus der Nachkriegszeit sammelte der Herausgeber. Die Witze über Antek und Franzek sind Bestandteil der oberschlesischen Kultur. Es gibt welche, die nur inoberschlesischer Mundart ihren Sinn finden. So auch in dieser Sammlung, wo ein Teil in dieser Mundart gebracht wird.

      Antek und Franzek
    • Erinnerungen an Breslau

      6. Teil (1941-1943)

      Zu einer Reise in die unvergessene, schöne Stadt Breslau lädt Hans Schellbach mit seinem Buch ein. Die von deutscher Geschichte geprägte Metropole Schlesiens, deren geisteswissenschaftliche und kulturelle Bedeutung unbestritten war, erweckt er zu neuem Leben. Viele vertraute Gestalten der Romane von Hans Schellbach begegnen uns wieder. Mit Karlik Grzibowski, der von Beuthen kommend in Breslau die ersten Schritte auf der Bühne macht, erleben wir die kulturelle Szene Breslaus der Jahre 1941 bis 1943. Die bedeutendsten Aufführungen des Schauspiel- und des Opernhauses, die in der gesamten deutschen Theaterlandschaft größte Beachtung fanden, erwachen aufs neue vor unseren Augen. Den 80. Geburtstag des großen schlesischen Dichters Gerhart Hauptmann im Jahre 1942 feiern Leser und Autor in der Gerhart-Hauptmann-Woche noch einmal. Wir besuchen unvergessene Gastspiele berühmter Schauspieler wie Heinrich George, Willy Birgel, Ewald Baiser, doch wir finden uns auch wieder im einmalig schönen Konzertsaal der Universität. Ganz Breslau ist Schauplatz der »Erinnerungen an Breslau«. Mit Karlik sitzen wir im »Cafe Hutmacher«, im »Vaterland« und im »Zirkus Busch«. Er bestellt mit uns bei »Pedro CoII« eine Schale Fruchtsalat, steht mit uns an der »Liebichhöhe«, »schwooft« mit uns auf der Schweidnitzer Straße. Bei der Lektüre dieses Buches ist der Leser in Breslau wieder »Zuhause«!

      Erinnerungen an Breslau
    • Flucht ohne Hoffnung

      8. Teil (1945)

      • 202pages
      • 8 heures de lecture

      Im Januar 1945 ist Oberschlesien von den Truppen der Roten Armee eingeschlossen. Die geschlagenen deutschen Heeresverbände versuchen auszubrechen. Karl Grizibowski, kaum zwanzig Jahre alt, gehört zu den Fliehenden. Nach einem Genesungsurlaub aus dem Feldlazarett hilft er seiner Mutter und Geschwistern, in den Zug nach Waldenburg zu steigen, wo sie bei Verwandten Schutz vor den anrückenden Russen suchen. In Karf sieht er die zurückgebliebenen Verwandten in Angst vor den Soldaten aus dem Osten und wird mit schlecht ausgerüsteten Soldaten zur Heimatverteidigung eingeteilt. Als die Russen durchbrechen, beginnt für Karl eine „Flucht ohne Hoffnung“. Über Beuthen, wo er den gleichaltrigen Grabka trifft und dessen tragisches Schicksal miterlebt, schließt er sich einem Trupp versprengter Soldaten an und findet in Gustav einen neuen Freund. In Mährisch-Ostrau erhält er einen Marschbefehl nach Görlitz. Besonders das Elend der Frauen und Kinder auf den Bahnhöfen und in überfüllten Zügen berührt ihn und lässt ihn an das Schicksal seiner Familie denken. Der Zug nach Görlitz wird über Waldenburg umgeleitet, wo er seine Mutter und Geschwister unter schlimmsten Bedingungen findet. Kaum dem Tod entronnen, gelangt Karl nach Görlitz, und die Odyssee geht weiter.

      Flucht ohne Hoffnung