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Marc Partetzke

    KARL ROHES Konzept politischer Kultur - Ein gelungener Versuch, den Pudding wieder in die Form zu bringen?
    Die Entwicklungspolitik der DDR -Theoretische Grundlagen, historischer Überblick und Organisationsstruktur
    Aufbau und Erzählstruktur des Ulenspiegel-Buches - Insbesondere in Hinblick auf die Forschungspositionen Peter Honeggers
    Schullandheime und die Pädagogik Maria Montessoris als Bestandteile der Reformpädagogik
    Lucky Strike - Sonst (wirklich) nichts?
    Fiktionalität in Hartmanns von Aue "Erec"
    • Die Studienarbeit untersucht die Fiktionalität im Werk "Erec" von Hartmann von Aue, das als erster volkssprachlicher Roman des Mittelalters gilt. Sie analysiert, inwiefern der Text Indizien für Fiktionalität aufweist und welche Kriterien dafür herangezogen werden können. Ein zentraler Aspekt ist der Übergang von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit sowie die Rolle des Erzählers. Zudem werden Prologe zu anderen Werken Hartmanns und deren Beziehung zur Fiktionalität betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen und in den Kontext der übergeordneten Fragestellung eingeordnet.

      Fiktionalität in Hartmanns von Aue "Erec"
    • Lucky Strike - Sonst (wirklich) nichts?

      Strategien der Emotionalisierung in Werbetexten am Beispiel von Lucky Strike-Werbeplakaten der Jahre 2002-2007

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Emotionen in der Werbung und deren Einfluss auf Konsumentenentscheidungen. Sie beleuchtet, wie moderne Werbestrategien subtiler und emotionaler gestaltet sind, im Gegensatz zu den direkten Appellen der Vergangenheit. Anhand ausgewählter Lucky Strike-Werbeplakate werden spezifische Emotionalisierungsstrategien analysiert, wobei sowohl verbale als auch nonverbale Elemente betrachtet werden. Die interdisziplinäre Herangehensweise ermöglicht eine umfassende Analyse, die verschiedene Fachbereiche integriert und die komplexen Zusammenhänge zwischen Sprache, Emotion und Werbung aufzeigt.

      Lucky Strike - Sonst (wirklich) nichts?
    • Die Arbeit untersucht historisch und pädagogisch Schullandheime und Maria-Montessori-Institutionen, inspiriert durch ein Kompaktseminar zur Vorbereitung auf Praktika in Schullandheimen. Dabei werden die im Seminar gehörten Kurzreferate über Reformpädagogik als Grundlage genutzt, um die beiden Bildungseinrichtungen vergleichend zu analysieren. Ziel ist es, die spezifischen Merkmale und Ansätze der Reformpädagogik in diesen Kontexten herauszuarbeiten. Die Note der Arbeit ist 2,0 und sie wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena verfasst.

      Schullandheime und die Pädagogik Maria Montessoris als Bestandteile der Reformpädagogik
    • Die Studienarbeit untersucht die Verfasserschaft und Erzählstruktur des Werkes "Ulenspiegel", wobei Herman Bote als Hauptautor angenommen wird. Die Arbeit basiert auf einem Referat aus einem Hauptseminar und vertieft die Thematik durch kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Forschungspositionen, insbesondere mit Peter Honeggers Erkenntnissen zur Druckgeschichte und Erzählstruktur. Der erste Abschnitt fokussiert sich auf Honeggers Ansätze, während der zweite Teil alternative Konzepte beleuchtet. Die Analyse stützt sich auf die Reclam-Ausgabe von 1515 und zielt darauf ab, ein umfassenderes Verständnis der Thematik zu vermitteln.

      Aufbau und Erzählstruktur des Ulenspiegel-Buches - Insbesondere in Hinblick auf die Forschungspositionen Peter Honeggers
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 2005 beschäftigt sich mit dem Thema Entwicklungspolitik und wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena verfasst. Sie bietet eine fundierte Analyse und Diskussion relevanter Aspekte der Entwicklungspolitik und ist in einem akademischen Kontext entstanden. Die Arbeit erhielt die Note 2,0 und beleuchtet verschiedene Facetten und Herausforderungen, die in der Entwicklungspolitik von Bedeutung sind.

      Die Entwicklungspolitik der DDR -Theoretische Grundlagen, historischer Überblick und Organisationsstruktur
    • Die Arbeit analysiert die politische Kultur aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Zunächst wird die alltagssprachliche und normative Sichtweise betrachtet, die oft in Medien zu finden ist und politische Kultur als gut oder schlecht bewertet. Anschließend wird auf das Forschungsparadigma von Gabriel A. Almond und Sidney Verba eingegangen, das seit den 1960er Jahren prägend ist. Abschließend werden neue Konzepte und Methoden der politischen Kulturforschung vorgestellt, die sich bewusst von den Ansätzen von Almond und Verba abgrenzen.

      KARL ROHES Konzept politischer Kultur - Ein gelungener Versuch, den Pudding wieder in die Form zu bringen?
    • Lern- vs. Leistungssituation

      Was sind sinnvolle Prüfungsaufgaben im Literaturunterricht?

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Prüfungsaufgaben im Literaturunterricht, basierend auf den Lehrerbildungsstandards der Kultusministerkonferenz. Sie analysiert, welche Texte für Prüfungen geeignet sind und formuliert die These, dass es keine untauglichen Texte gibt, sondern lediglich weniger praktikable Aufgaben. Zudem wird die psychologische Dimension der Aufgabenerstellung betrachtet, gefolgt von einer Differenzierung von Lern- und Leistungssituationen. Ein Vergleich der Prüfungsaufgaben in Thüringen und Nordrhein-Westfalen sowie konkrete Aufgabenbeispiele zum Text "Kannitverstan" von Franz Carl Weiskopf runden die Analyse ab.

      Lern- vs. Leistungssituation
    • Goethes moralisch-politisches Puppenspiel wird als ein oft übersehenes Werk innerhalb seines umfangreichen Schaffens betrachtet. Die Studienarbeit beleuchtet die vernachlässigte und kaum erforschte Dichtung, die in der aktuellen Forschungslage wenig Beachtung findet. Besonders kritisch wird die unzureichende Berücksichtigung des zyklischen Charakters des Stücks in gängigen Goethe-Ausgaben hervorgehoben. Wolfgang Stellmachers These, dass dieses Werk nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit erhalten hat, wird durch die Analyse der Editions- und Forschungslage untermauert.

      Untersuchungen zum gattungstheoretischen und produktions-ästhetischen Experimentalcharakter des Werkes "Jahrmarktsfest zu Plundersweilern" von Goethe
    • Die Analyse konzentriert sich auf die Figur des Homunkulus in Goethes Faust, insbesondere in der Szene des Laboratoriums. Zunächst wird die Situation und der Kontext dieser Szene beschrieben, gefolgt von einer metrischen und sprachlichen Analyse. Anschließend erfolgt eine detaillierte Charakterisierung des Homunkulus, die dessen Bedeutung innerhalb des Werkes beleuchtet. Ziel ist es, über das im Proseminar gehaltene Referat hinauszugehen und eine tiefere Auseinandersetzung mit der Figur und deren Rolle in der literarischen und thematischen Struktur von Goethes Werk zu bieten.

      Bedeutung und Funktion von Homunkulus in Faust II
    • Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Personennamen im Deutschen, insbesondere im Kontext der Onomastik. Anhand des Zitats aus einem Grimmschen Märchen wird die Verbindung zwischen Namen und Macht verdeutlicht, die im magischen Denken verankert ist. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass Namen nicht nur fiktionale Rollen spielen, sondern auch wichtige gesellschaftliche Funktionen erfüllen, wie Identifikation und Regulierung sozialer Interaktionen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Aspekte von Namen in der deutschen Sprache.

      Quellenkritik als methodische Grundlage der Onomastik