Die Anmerkung beschreibt eine Reise mit einer thailändischen Pilgergruppe durch Indien und Nepal, die in Kalkutta beginnt und endet. Die Reise beinhaltete Herausforderungen wie lange Wege und frühe Weckzeiten, aber auch bereichernde Meditationen und Gesänge. Anschließend verbrachten die Reisenden Zeit im Kloster Wat Thaton und erkundeten den Khao Yai Nationalpark sowie thailändische Inseln.
Horst Drabant Livres






Eine ideale Tour für die kalte Jahreszeit in Europa! Erst eine Woche klassisch auf einer Malediven Insel. Nach der Dekadenz die Pflichtübung Ayurvedische Behandlung und vegetarisches Essen auf Sri Lanka. In Thailand fanden wir ein neues Meditationscenter in Yasothon: Matareya Meditation Garden, die manchmal internationale Kurse (englisch/deutsch) anbieten. Meditation unter Aufsicht und Kontrolle durch Mönche vom Kloster Wat Thaton. Im ziemlich unbekannten Isaan testeten wir eine neue Tour für eine einheimische Touristenführerin und erkundeten den von westlichen Touristen unbekannten Nordosten. Eine kleine Insel, Ko Kut, letzte Insel vor Kambodscha tickt langsamer als der Rest des Landes. Zwei Wochen Thailand wie in den 90ern. Zum Zurückfinden in die Realität einige Tage Bangkok.
Unsere Reise startete dieses Mal in Sri Lanka. Dort haben wir von unserer Station in Bentota die Ostküste bereist, hoch bis hinter Trincomalee. Quer durch die Insel rüber nach Negombo und zurück nach Bentota. In Thailand haben wir für einen lokalen Veranstalter neue Touren getestet. Dabei bin ich auf einem Elefanten geritten, so wie es die Mahouts machen (ohne Hilfsmittel). Wir haben in Baumhäusern übernachtet, schwimmende Hotels auf einem Stausee geprüft und in einem Homestay bei Hill Tribes übernachtet. Madagaskar haben wir mit einer Privattour erkundet. Kattas und andere Lemuren, eine unberührte Natur, viele endemische Tiere, bizarre Landschaften und interessante Menschen und Hotels ließen die Strapazen der Reise immer wieder vergessen. Der Rückweg nach Hause führte uns über Johannesburg nach Livingstone, zum Besuch der Victoria Fälle. Der gigantische Sambesi, der sich unvermittelt von einem ruhigen Fluss in einen tosenden Wasserfall verwandelt und die Möglichkeit direkt auf der anderen Seite der Schlucht, in die die Wassermassen 110m tief fallen, entlang zu gehen, eingehüllt in Gischtnebel und im Donner des Aufpralls, ist ein Eindruck, den man wohl nie vergisst. Livingstone ist deswegen schon eine Reise wert.
Unsere Reise startete dieses Mal in Sri Lanka. Dort haben wir von unserer Station in Bentota die Ostküste bereist, hoch bis hinter Trincomalee. Quer durch die Insel rüber nach Negombo und zurück nach Bentota. In Thailand haben wir für einen lokalen Veranstalter neue Touren getestet. Dabei bin ich auf einem Elefanten geritten, so wie es die Mahouts machen (ohne Hilfsmittel). Wir haben in Baumhäusern übernachtet, schwimmende Hotels auf einem Stausee geprüft und in einem Homestay bei Hill Tribes übernachtet. Madagaskar haben wir mit einer Privattour erkundet. Kattas und andere Lemuren, eine unberührte Natur, viele endemische Tiere, bizarre Landschaften und interessante Menschen und Hotels ließen die Strapazen der Reise immer wieder vergessen. Der Rückweg nach Hause führte uns über Johannesburg nach Livingstone, zum Besuch der Victoria Fälle. Der gigantische Sambesi, der sich unvermittelt von einem ruhigen Fluss in einen tosenden Wasserfall verwandelt und die Möglichkeit direkt auf der anderen Seite der Schlucht, in die die Wassermassen 110m tief fallen, entlang zu gehen, eingehüllt in Gischtnebel und im Donner des Aufpralls, ist ein Eindruck, den man wohl nie vergisst. Livingstone ist deswegen schon eine Reise wert.
Buddha Tour durch Indien + Meditation in Thailand. Mit einer Gruppe von thailändischen Pilgern sind wir von Bangkok aus nach Kalkutta und von dort mit einem Bus durch Indien und Nepal gefahren. An Buddhas wichtigsten Lebensstationen haben wir gewohnt und an abenteuerlichen Plätzen meditiert. In dem abgelegenen Kloster Wat Thaton, weit in Thailands Norden, haben wir einige Tage thailändischen Meditation trainiert.
Unsere Winterreise 2014 - 2015 führte uns über die Inseln Bonaire, Curacao und Aruba nach Ecuador. Nach kurzem Aufenthalt in Quito ging es weiter nach Galapagos. Dort hatten wir für eine Woche eine Kreuzfahrt auf einer kleinen Motoryacht gebucht. So nah wie auf Galapagos kommt man den Tieren sonst nirgendwo! Eine tolle Erfahrung und eine abenteuerliche Tour über die nördlichen Inseln des Archipels. Wieder zurück in Quito haben wir eine wunderbare Rundtour in den Süden Ecuadors gemacht. Alle interessanten Vulkane haben wir bestiegen und eine wunderbare Landschaft und wunderbare Menschen kennengelernt. Es schlossen sich vier Wochen Costa Rica und drei Wochen Dominikanische Republik an, bevor wir über St. Maarten zurück nach Deutschland flogen.