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Elisa Hoven

    Strafsachen
    Das Phänomen "Digitaler Hass"
    Der Täter-Opfer-Ausgleich im Erwachsenenbereich in Sachsen
    Rechtsstaatliche Anforderungen an völkerstrafrechtliche Verfahren.
    Dunkle Momente
    Victims in Trials of Mass Crimes
    • Victims in Trials of Mass Crimes

      A Multi-Perspective Study of Civil Party Participation at the Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia

      The Cologne Occasional Papers on International Peace and Security Law cover essays, studies and expert's reports on current public international law issues. The series is edited by Claus Kreß.

      Victims in Trials of Mass Crimes
    • Eva Herbergen ist Strafverteidigerin mit ganzer Seele. Ihre Aufgabe ist es, Menschen vor Strafe zu bewahren: die berühmte Schriftstellerin, den gebrechlichen Millionär, die überforderte Stiefmutter. Sie weiß, es braucht nicht viel, dass aus einem Menschen ein Verbrecher wird, vielleicht sogar ein Mörder. Es genügt ein dunkler Moment, der die Wendung markiert – zum Opfer oder zum Täter. Auch Eva kämpft mit diesen Grenzen, die sie selbst schon überschritten hat, mit den blinden Flecken unserer moralischen Verurteilung. Mit jedem Fall, den Eva erzählt, in dem die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Recht verschwimmt, lösen sich ihre Gewissheiten auf. Bis sie sich fragt, welche Konsequenzen sie ziehen muss. »Dunkle Momente« ist ein packender Roman über die ethischen und moralischen Dilemmata jedes Einzelnen, darüber, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer das Gleiche sind. Mit unbestechlichem Blick stellt Elisa Hoven die Eindeutigkeit infrage und zeigt, dass ein Mensch immer mehr ist als seine Tat.

      Dunkle Momente
    • Die Untersuchung beleuchtet die wachsende Bedeutung der internationalen Strafgerichtsbarkeit und die Notwendigkeit, rechtsstaatliche Prinzipien strikt zu befolgen. Elisa Hoven vergleicht die Prozessordnungen des Internationalen Strafgerichtshofs, der Ad-hoc-Tribunale und hybrider Gerichte hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit. Dabei analysiert sie die institutionellen und normativen Grundlagen sowie die Gewährleistung wesentlicher Verfahrensmaximen, um die Effizienz und Fairness der internationalen Strafverfahren zu bewerten.

      Rechtsstaatliche Anforderungen an völkerstrafrechtliche Verfahren.
    • Im Rahmen der Studie wurde erstmals fur Sachsen analysiert, welche Falle im Erwachsenenstrafrecht dem TOA zugefuhrt werden, welche Herausforderungen sich in der Anwendung des Instruments zeigen und wie die beteiligten Akteure den TOA wahrnehmen. So konnte ein aktuelles und differenziertes Bild der Realitat des TOAs im Erwachsenenstrafrecht gezeichnet werden, das trotz der regionalen Beschrankung auch uber den Freistaat Sachsen hinaus relevant ist. Die entwickelten Verbesserungsvorschlage und Losungskonzepte konnen helfen, die Anwendung des TOAs zu verbessern und so seine weitere Etablierung fordern.

      Der Täter-Opfer-Ausgleich im Erwachsenenbereich in Sachsen
    • Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens „Digitaler Hass“. Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser: innen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Eva Groß | Jakob Guhl, MA. | Prof. Dr. Mario Haim | Prof. Dr. Thomas Hestermann | Hannah Heuser | Prof. Dr. Elisa Hoven | PD Dr. Sylvia Jaki | Christine Lambrecht, MdB | Prof. Dr. Sighard Neckel | Anja Rubitzsch, MA | Robert Schöffel | PD Dr. Liriam Sponholz | Alexandra Witting

      Das Phänomen "Digitaler Hass"
    • Strafsachen

      Ist unser Recht wirklich gerecht?

      Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Die Urteile der Gerichte sind für viele Bürger und Bürgerinnen häufig nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer aktuellen Umfrage zufolge halten fast sechzig Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«. Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Anhand des »Ku’ Damm-Raser-Falls« diskutieren sie, ob Raser Mörder sind. Der Fall der Gruppenvergewaltigung von Mülheim wiederum stellt die Gerichte sowie Leser und Leserinnen vor die Frage, ob und wie ein zwölfjähriger Vergewaltiger bestraft werden sollte. Und im Kapitel über den »Fall Kristina Hänel« beleuchten die Autoren kritisch das Gesetz, das Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verbot. Stets analysieren sie, warum die Gerichte so und nicht anders geurteilt haben, und fragen, ob das juristisch wie ethisch vertretbar ist. Dabei zeigen sie die Grenzen und Bedingungen unseres Rechtssystems auf.

      Strafsachen
    • Korruption im Sport

      Tagungen und Kolloquien

      Korruption im Sport hat vielfältige Erscheinungsformen und birgt komplexe rechtliche Fragestellungen. Die Texte befassen sich u. a. mit der Bestechung bei Großereignissen, den Sportwettbetrug, das Sportsponsoring und dem Doping. Wissenschaftler, Praktiker, Sportler und Verbandsvertreter stellen ihre Sicht auf die Themen Korruption und Compliance vor. Mit Beiträgen von Christin Armenat, Ioanna Ginou, Prof. Dr. PD Elisa Hoven, RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn, Silke Kassner, RiOLG Dr. Rainer Koch, Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Kubiciel, Prof. Dr. Reinhard Merkel, Prof. Dr. Carsten Momsen, VRiLG Prof. Dr. Jan F. Orth, LL. M., Prof. Dr. Dr. h. c. Mark Pieth, Prof. Dr. Thomas Rönnau, RA Dr. Markus Rübenstahl, Mag. iur., RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis, FAStrafR u FAMedR

      Korruption im Sport
    • Das Werk befasst sich mit den empirischen und rechtsdogmatischen Grundlagen der Bestechung ausländischer Amtsträger durch Mitarbeiter deutscher Unternehmen. Auf Basis einer bundesweiten Aktenuntersuchung sowie Experteninterviews im In- und Ausland analysiert die Autorin die Erscheinungsformen transnationaler Korruption und die Praxis ihrer strafrechtlichen Verfolgung. Die Erkenntnisse über das Phänomen der Auslandsbestechung (Abläufe, Motivationen, Beteiligte) werden um eine ausführliche Auseinandersetzung mit den normativen Voraussetzungen der Strafbarkeit ergänzt. Im Lichte der Vorgaben internationaler Konventionen werden Schutzgutverständnis und Tatbestandsmerkmale der Neuregelung in §335a StGB ebenso erörtert wie ihr personeller und strafanwendungsrechtlicher Geltungsbereich. §335a StGB erweist sich als symptomatisch für die aktuelle Entwicklung des deutschen Strafrechts: eine Expansion gerade im Bereich der Wirtschaftskriminalität, sein Einsatz als Instrument der Verhaltenssteuerung, die Fremdbestimmtheit des deutschen Strafrechts durch internationale Verträge sowie die Konstruktion neuer und immer abstrakterer Schutzgüter. Ausgehend von den rechtlichen und empirischen Befunden entwickelt die Autorin Verbesserungsvorschläge auf normativer, prozessualer und institutioneller Ebene.

      Auslandsbestechung
    • When in the summer of 2014 young legal scholars and students from Cambodia, Germany and the US gathered at the Cambodian capital of Phnom Penh to participate in the iipsl Summer School 2014 on Inter-national Criminal Law and Human Rights Law a long term project of Elisa Hoven and months of preparation became reality.1 This publication bears witness to its success and brings together essays from participants and lecturers of the Summer School.

      Contemporary issues in international criminal and human rights law
    • Das Verbot der Auslandsbestechung

      Tagungen und Kolloquien

      Verhinderung und Verfolgung grenzüberschreitender Korruption haben in der unternehmensinternen und staatsanwaltschaftlichen Praxis seit einigen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Dabei sind die dem Verbot der Auslandsbestechung zugrunde liegenden Kriminalisierungskonzepte nicht geklärt, die einschlägigen Straftatbestände erst kürzlich reformiert worden und neuartige Präventionsstrategien umstritten. Die Tagung hat sich dem Phänomen der Auslandsbestechung in einer umfassenden und interdisziplinären Weise gewidmet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind ebenso thematisiert worden wie kriminologische Zusammenhänge, Probleme transnationaler Ermittlungen und Compliance-Strategien. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Kai Bussmann, Dr. Matthias Dann, Jun.-Prof. Dr. Elisa Hoven, Dr. Matthias Korte, Prof. Dr. Michael Kubiciel, Prof. Dr. Marco Mansdörfer, Dr. phil. Anja Niemeczek, Prof. Dr. Mark Pieth, Dr. Markus Rübenstahl, Prof. Dr. Frank Saliger, Prof. Dr. Bernd Schünemann, Marcel Vockroth, Prof. Dr. Martin Waßmer, Prof. Dr. Thomas Weigend, OStA Thomas Weith

      Das Verbot der Auslandsbestechung