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Luisa Feiersinger

    Scientific fiction - Inszenierungen der Wissenschaft zwischen Film, Fakt und Fiktion
    Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms
    Image - action - space
    • Image - action - space

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Screen-based media, such as touch-screens, navigation systems and virtual reality applications merge images and operations. They turn viewing first and foremost into using and reflect the turn towards an active role of the image in guiding a user’s action and perception. From professional environments to everyday life multiple configurations of screens organise working routines, structure interaction, and situate users in space both within and beyond the boundaries of the screen. This volume examines the linking of screen, space, and operation in fields such as remote navigation, architecture, medicine, interface design, and film production asking how the interaction with and through screens structures their users’ action and perception.

      Image - action - space
    • Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte.

      Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms
    • Im Filmbild wird Imagination technisch verwirklicht und visuell erfahrbar. Ausgehend von dieser Prämisse, diskutiert Scientific Fiction das für den Film konstitutive Zusammenkommen scheinbar divergierender Denkkollektive. In den Blickpunkt rücken dabei wissenschaftliche und technische Fakten, die die Produktion von Blockbustern beeinflussen, aber auch das epistemische Potenzial der konkret gewordenen Fiktion von Bewegtbildern in den Wissenschaften. Die versammelten Beiträge widmen sich historischen und zeitgenössischen Fallbeispielen. Sie zeigen, dass sich im bewegten Inszenieren des Films sein spezifisches Verzauberungspotenzial wie sein Veranschaulichungsvermögen ebenso begründet wie seine Fähigkeit, Fakt und Fiktion überzeugend zu realisieren.

      Scientific fiction - Inszenierungen der Wissenschaft zwischen Film, Fakt und Fiktion