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Mike Loos

    Geschichten aus dem Grandhotel
    Die Hand erhoben
    • Die Hand erhoben

      Körperliche Gewalt bei Kindern

      Jedes Kind hat ein Recht darauf, ohne Gewalt groß zu werden! Maris’ Geschichte zeigt, wie Kinder reagieren können, wenn sie körperlich verletzt werden. Mit ihrem kleinen roten Koffer findet sich Maris in einer Wohngruppe wieder. „Weil es bei ihr zu Hause gerade nicht so schön ist.“ Das hat die Frau vom Jugendamt heute Morgen so gesagt. Und hier fängt die Geschichte an – an einem Ort für Kinder, die körperliche Gewalt erfahren haben. In den nächsten Tagen muss sich Maris vielen Fragen stellen: Muss sie für immer hierbleiben? Was passiert mit ihrer Familie? Darf man über Gewalt sprechen? Und überhaupt: Warum wird Kindern wehgetan? Mit drei neuen Freund:innen sucht sie nach Antworten. Zusammen mit den Kindern in der Geschichte entdecken die jungen Leser:innen Hilfsangebote und erfahren, wie ihre Familien professionell unterstützt werden können. Maris’ Reise bestärkt die Betroffenen darin, sich anderen anzuvertrauen und aktiv zu werden. „Die Hand erhoben“ ist ein Band aus der Reihe „Psychologische Kinderbücher“. Das Buch liefert Eltern, Angehörigen, Therapeut:innen und Kindern wichtige Informationen zum Thema „körperliche Gewalt“ sowie praktische Aufgaben und Übungen. Die Arbeitsmaterialien zu diesem Buch können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.

      Die Hand erhoben
    • Geschichten aus dem Grandhotel

      Comic-Reportagen von Augsburger Design-Studierenden

      »Flucht und Asyl« lautete das Thema, mit dem sich im Sommersemester 2015 Studierende der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Augsburg beschäftigten. Recherchiert wurde im Augsburger Grandhotel Cosmopolis, wo Flüchtlingsarbeit erfolgreich neuartige Wege geht. Dort fanden im offenen Cafébereich alle Begegnungen statt, aus denen die Geschichten dieses Heftes entstanden. Neben den Flüchtlingen kamen auch ehrenamtlich Tätige sowie Cafébesucher mit und ohne Migrationshintergund zu Wort. Auch die Studierenden selbst begannen, ihre persönlichen Wahrnehmungen des Projekts zu reflektieren und aufzuzeichnen. So entstanden acht vielschichtige Comicreportagen, locker verbunden durch mehrere fiktionale Sequenzen, die Inhalte ergänzen, Lokalkolorit hinzufügen und Augsburgs historische Verknüpfungen zum Thema Krieg und Religionsfrieden anklingen lassen. Der Ton der Erzählungen wechselt zwischen heiter und ernst – ganz wie das Leben …

      Geschichten aus dem Grandhotel