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Katharina Graf

    Fragen zu sonderpädagogischen Massnahmen und zum Nachteilsausgleich
    Hinter den Gleisen
    KriegsROMAn
    Standortwahl im Rahmen der Expansion
    Die Behandlung von Privatstiftungen im Unternehmens- und Steuerrecht
    Food and Families in the Making
    • Food and Families in the Making

      Knowledge Reproduction and Political Economy of Cooking in Morocco

      • 202pages
      • 8 heures de lecture

      Focusing on domestic food preparation, the book explores how low-income women in urban Morocco navigate rapid social change while emphasizing the importance of cooking in family life. It delves into the transmission of culinary knowledge and its significance in everyday routines, while also addressing the broader political economy that shapes the experiences of Marrakchi women amidst ongoing poverty and food insecurity. The narrative highlights the resilience and resourcefulness of these women in maintaining cultural practices through food.

      Food and Families in the Making
    • Die Arbeit zielt darauf ab, einen Leitfaden zur einheitlichen Behandlung von Privatstiftungen zu entwickeln, insbesondere für die XY Stiftung, die von der Mag P. Russold SteuerberatungsGmbH betreut wird. Der Leitfaden umfasst Anleitungen zur Buchhaltung, Bilanzierung und Steuerberechnung sowie einen Vorschlag zur Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung für Stiftungen mit Finanzvermögen. Die Untersuchung umfasst auch die Grundlagen des Unternehmens- und Steuerrechts sowie die Analyse des Jahresabschlusses, wobei Ergebnisse zur Umgliederung des Eigenkapitals und zur Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung präsentiert werden.

      Die Behandlung von Privatstiftungen im Unternehmens- und Steuerrecht
    • KriegsROMAn

      Die Geschichte einer Familie

      Es ist die Geschichte meiner Familie, von allem was war und allem was ich bin. Mein Leben ist jenes meiner Familie. Um die eigene Geschichte erzählen zu können, muss man mit der Vergangenheit beginnen. Meine Geschichte wird immer jene meiner Familie sein, meiner Vorfahren – denn dies macht mich zu dem, was ich heute bin. Man ist immer Teil von etwas Größerem. Die Erkenntnis, die dahintersteckt, ist beinahe nicht zu fassen, und erkennt man die Zusammenhänge, erkennt man, wie unbedeutend man selbst ist. Oft sind es eben die unbedeutenden, kleinen Dinge, die das Leben verändern. Aus einer Roma-Familie und einer Nicht-Roma-Familie wurde eine Familie, die sich trotz der unterschiedlichen Geschichten und Kulturen, nie in ihrer Einigkeit beirren ließ.

      KriegsROMAn
    • Hinter den Gleisen

      Die Entwicklung der Bahnhofsquartiere in Schweizer Städten

      • 322pages
      • 12 heures de lecture

      Derzeit verändert sich in vielen Schweizer Städten das «Hinter den Gleisen» grundlegend. Wo früher Güterschuppen und Lokremisen standen, werden heute Schulen hochgezogen, Büroflächen errichtet und Wohnräume geschaffen. Die Bahnhofsquartiere Schweizer Städten befinden sich im Umbruch. Nicht nur in der Europaallee in Zürich, sondern quer durch die Schweiz von St. Gallen bis Genf, von Basel bis Chur. Aus oftmals unwirtlichen Arealen in Gleisnähe sollen attraktive und belebte Orte werden, in denen sich auch Menschen aufhalten, die nicht nur kommen, um in den nächsten Zug zu steigen. Die Prozesse, die sich dabei abspielen, sind komplex und berühren die Interessen vieler Akteure. Zugleich geht es oftmals um viel Geld und um grundlegende Veränderungen in den Stadtzentren. «Hinter den Gleisen» nimmt gegenwärtige Entwicklungen in den städtischen Bahnhofsquartieren aus unterschiedlichen Fachperspektiven in den Blick. In neun Beiträgen, drei Essays und einem Fotobeitrag werden Aspekte der Veränderung der Bahnhofsquartiere in Genf, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Chur, Winterthur und Zürich betrachtet.

      Hinter den Gleisen
    • Eine Weinreise beginnt… „Immer wieder nahm mich Martin zu solchen Verkostungen mit, denn er war der Meinung, dass ich nur zu wenig „Übung“ im Weintrinken hätte und ich deshalb noch keinen Geschmackssinn dafür entwickeln konnte. Und wissen Sie was? Er hatte recht. Mit den Jahren, den Gesprächen mit den Winzern, den vielen Erklärungen und Vorträgen über Anbau, Philosophie und die Arbeit, die hinter jedem Tropfen steckt, wurde auch mein Horizont erweitert, und heute könnte ich mir ein Leben ohne Wein nicht mehr vorstellen.“ 26 Winzer aus dem Bezirk Neusiedl am See beantworten uns 21 Fragen zu ihrer Arbeitsweise, Philosophie und Einstellung. Begleiten Sie uns auf unserer spannenden Weinreise und werfen Sie einen „Blick“ in die wunderbaren Weinkeller unserer Region.

      Der Rebstock
    • Literatur von und über Roma

      Unterschiede und Gemeinsamkeiten

      Der Rom oder die Romni als literarische Figur ist eine besonders beliebte. Sie ist vielen Werken anzutreffen: die Wahrsagerin, die alte Hexe, der Dieb, der Geigenspieler, die Verführerin … Der Begriff „Zigeuner“ steht für viele Stereotypen. Und er ist vor dem Hintergrund jahrhundertelanger Diskriminierung keineswegs ein harmloser Kunstbegriff. Wie Roma dargestellt wurden, hatte immer großen Einfluss auf das Ansehen der Roma innerhalb der Gesellschaft. Die rassistischen Beschreibungen der Roma in der Literatur förderten die Ausgrenzung, die Verfolgung und den Hass gegenüber der Minderheit und kreierten Vorurteile. Diese Faktoren hatten wiederum Einfluss auf das Leben und die Entwicklung der Roma und dies wiederum auf ihre eigene Literatur. So sind die Verfolgung und Ermordung der Roma ein wichtiges Thema in der Roma-Literatur und spiegeln die gesellschaftlichen Erfahrungen, andererseits verwenden manchmal auch Roma-Autoren die altbekannten, die eigene Minderheit diskriminierenden Stereotype. Ein scheinbarer Widerspruch, dem die Literaturwissenschaftlerin Katharina Janoska im Vergleich von Literatur von Roma und über Roma auf den Grund geht und die Ursachen in dem menschenverachtenden Bild der Roma in der Literatur entdeckt, das sich über die Jahrhunderte entwickelt hat und sich teilweise bis heute hartnäckig hält.

      Literatur von und über Roma