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Tobias Greilich

    Der Wert der Freiheit
    Das "HoGaBind"-Prinzip
    Die "Märchen"-Methode
    Ratgeber Einbruchschutz und Heimverteidigung
    Kirchen & Gemeinde-Kalender 2008
    Bedrohung Blackout
    • Die Katastrophe, die alle unterschätzen, und warum Sie sich dringend auf einen Blackout vorbereiten sollten Nach der offiziellen Statistik fällt in Deutschland jeden Tag 472-Mal der Strom aus. Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass dabei 90 Prozent der Stromunterbrechungen noch gar nicht erfasst sind. Demnach würden die tatsächlichen Versorgungsstörungen bei rund 4700 Stromausfällen liegen - pro Tag! Diese Zahl lässt erahnen, dass etwas faul sein muss mit der deutschen Stromversorgung - und tatsächlich haben sich die erforderlichen Eingriffe, um das Stromnetz stabil zu halten, vervielfacht. Denn die Risikofaktoren nehmen zu und sind vielfältig, etwa die strukturelle Versorgungssicherheit, Naturereignisse und Klimawandel, Energiewende und steigender Energiebedarf, Cyber- und Terrorangriffe. Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann Mittlerweile sind täglich Eingriffe der Netzbetreiber zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Stabilität des Netzes erforderlich. Oft hatten wir einfach nur Glück, dass es bei kleineren Störungen blieb. Aus diesem Grunde stellt T. C. A. Greilich seinem Buch die These voran: Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann. Um dies zu belegen, beleuchtet er nicht nur die Risiken, sondern bewertet auch die Wahrscheinlichkeit und gibt einen Überblick über bisherige Vorfälle, deren Ausmaß und Häufigkeit sowie Einschätzungen von Experten, Unternehmens- und Behördenvertretern. T. C. A. Greilich will sensibilisieren und wachrütteln, denn viel mehr als um die Problembetrachtung geht es ihm darum, dass wir weder als Privatpersonen noch auf staatlicher Ebene für den Fall eines Blackouts vorbereitet sind - der in unserer Just-in-time-Gesellschaft fatale Auswirkungen hätte. Doch er geht noch einen Schritt weiter und zeigt ganz konkret auf, welche Vorsorgemöglichkeiten jedermann für den Fall einer nicht mehr oder nur noch beschränkt vorhandenen Funktionalität von Lebensmittel- und Wasserversorgung, Verkehr und Bankwesen, Telekommunikation und Medien sowie staatlicher Verwaltung und öffentlicher Sicherheit hat. T. C. A. Greilich war viele Jahre in Krisen- und Katastrophengebieten sowie Schwellenländern tätig. Er weiß, wie sich ein Leben mit ständig fehlendem Strom und einer ohne Elektrizität nicht mehr funktionierenden Infrastruktur anfühlt. In Theorie und Praxis hat er sich mit Fragen der Energieversorgung und des Stromausfalls sowie dessen Bewältigung beschäftigt. Der Autor schreibt nicht aus einer rein theoretischen Perspektive heraus, sondern aus echtem eigenem Erleben.

      Bedrohung Blackout
    • - Kirchlicher Termin- und Synodenkalender - mit Heiligenkalender und liturgischen Daten - mit Jahreslosung, Bibelsprüchen und ökumenischer Bibellese - mit zahlreichen Veranstaltung von Bistümern und Landeskirchen - mit 50 Seiten Sonderteil „Christliche Werte“ - mit 85 Beiträgen von Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Gesellschaft - mit Branchen- und Einkaufsführer und attraktiver Verlosung - usw.

      Kirchen & Gemeinde-Kalender 2008
    • Schritt für Schritt: So sichern Sie Ihr Heim gegen Einbrecher, Räuber und Vandalismus Seit die Wohnungseinbrüche 2014 die Zahl von 150.000 Fällen überschritten haben, bleiben sie konstant oberhalb dieser Schwelle; im 10-Jahres-Vergleich haben sie seit 2006 um rund 50 Prozent zugenommen. Dass nur jeder sechste Einbruch aufgeklärt wird und nur 2 bis 3 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen verurteilt werden, macht das ganze Dilemma deutlich. Doch damit nicht genug: Hinzu kommen über 165.000 Diebstähle aus Wohnungen und Nebenräumen sowie über 85.000 Raubüberfälle in Wohnungen und Hausfriedensbrüche - also über 400.000 Fälle, in denen Unbefugte, mit mehr oder weniger Gewalt, Unrecht in anderer Leute Haus und Hof verübt haben. Diese Zahlen machen deutlich: Die Wahrscheinlichkeit, dass Räuber in Ihre Wohnung eindringen, ist so hoch wie nie zuvor. Mithilfe dieses Buches können Sie schnell und einfach verhindern, dass Sie Opfer eines Einbruchs werden. Denn T. C. A. Greilich erläutert Ihnen, wie Sie Ihr Heim professionell absichern. Warum Heimverteidigung immer wichtiger wird Der Autor geht dabei nach einer logischen Reihenfolge vor. Er beschreibt zunächst das typische Verhalten von Einbrechern. Daraus lässt sich der erste Schritt der notwendigen Maßnahmen ableiten. Das ist vor allem die mechanische Absicherung der Schwachpunkte, die sich Einbrecher als Erstes zunutze machen. In einem zweiten Schritt können Sie die Sicherheit durch Elektrotechnik, beispielsweise in Form von Alarmanlagen, weiter erhöhen. Im dritten Schritt bauen Sie eine wirkungsvolle Heimverteidigung auf. Das ist besonders wichtig, da Einbrecher auch immer öfter in Häuser eindringen, wenn die Bewohner anwesend sind und Wertsachen unter Einsatz von teilweise brutaler Gewalt rauben. Die besondere Stärke dieses Ratgebers : Sicherheitsfachmann Greilich erläutert alle Vorkehrungen auch für Laien verständlich und praxisnah. Bilder veranschaulichen die Maßnahmen. Produktempfehlungen und -vergleiche erleichtern den Kauf von Sicherheitstechnik. Das zweite entscheidende Plus : Beschreibungen von Tatbedingungen und davon abgeleitete Verhaltensmaßnahmen, Maßnahmen zur Wertsachensicherung und Erläuterungen zur Hausratsversicherung bis hin zu aktuellen Fördermöglichkeiten und Steuersparmöglichkeiten runden den Ratgeber ab. Sie lesen hier aber auch, warum es unerlässlich ist, den Brandschutz in Ihre Planung mit einzubeziehen. Einbruchschutz und Heimverteidigung von A bis Z: Alles, was Sie wissen müssen!

      Ratgeber Einbruchschutz und Heimverteidigung
    • An den Anfang dieses Buches setzt Tobias Greilich das Henry-Ford-Zitat „Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.“ Davon ausgehend entwickelt er auf Grundlage eigener Erfahrungen sehr praxisnah eine Prozesskette zur Werbekostenerfolgskontrolle, die Kommunikationskosten auswertbar, Werbeaktivitäten vergleichbar un die richtigen Marketingentscheidungen wahrscheinlicher macht - um die „rausgeworfenen“ von den wirksamen Werbeausgaben zu unterscheiden.

      Die "Märchen"-Methode
    • An den Anfang dieses Buches stellt Tobias Greilich die Feststellung, dass Hotels und Gästehäuser sich enormen (Marketing-) Aufwand machen, um neue Gäste für ihr Haus zu gewinnen, und die Frage, was also näher liegt als die Erwartung, dass diese nicht nur einmal, sondern immer wieder im Hotel zu Gast sind. Davon ausgehend, gibt er einen praxisrelevanten Überlick über die Grundlagen der Stammgästebindung in Hotels und Gästehäusern sowie vielfältigste Anregungen zur Umsetzung.

      Das "HoGaBind"-Prinzip
    • Der Debattenband „Der Wert der Freiheit“ greift ein Thema aus dem Kirchen & Gemeinde-Kalender 2015 auf, das unveränderte Aktualität besitzt: den Wert der Freiheit. Rund 100 Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Recht und Rechtspflege, Bürger- und Menschenrechtsorganisationen, Medien, Wirtschaft, Sicherheitsbehörden und Militär, Wissenschaft, Philosophie, Kultur und Gesellschaft beziehen Position.

      Der Wert der Freiheit
    • In einer Zeit, in der Gewaltkriminalität und Körperverletzung jährlich fast 600.000 Fälle erreichen und die Polizei zunehmend überfordert ist, stellt sich die Frage, wie sich Einzelne und ihre Familien effektiv schützen können. Das Buch behandelt die Thematik der „freien“ Waffen, die ohne polizeiliches Führungszeugnis oder besondere Nachweise erworben werden können. Es bietet auf 95 Seiten mit rund 30 Bildern eine Auswahl sinnvoller, wirksamer und im Notwehrfall erlaubter Waffen und gibt 15 konkrete Empfehlungen für den Einsatz zu Hause, im Auto oder unterwegs. Dabei werden Produktdetails, Funktionsweise, Handhabung, Anwendungsrisiken, rechtliche Aspekte und Kosten erläutert, sowie die Eignung von Verteidigungsmitteln für Minderjährige thematisiert. Zudem werden über 20 neue Entwicklungen und Trends im Bereich der freien Waffen vorgestellt. Das Buch beleuchtet die aktuellen Entwicklungen im deutschen und europäischen Waffenrecht seit 2016 und informiert über Trends in der Rechtsprechung und bei Vollzugsbehörden. Ein Vergleich mit dem Waffenrecht in der Schweiz und Österreich bietet zusätzlichen Kontext. Der Leser wird befähigt, beim Kauf einer freien Waffe fundierte Entscheidungen zu treffen und die richtigen Fragen zu stellen.

      Selbstverteidigung mit freien Waffen
    • Die Nacht, in der die Zukunft brannte

      Meine Eindrücke und Erlebnisse in 10 Jugendjahren als humanitärer Hilfer im ehemaligen Jugoslawien. Eine Rundreise.

      In dem vorliegenden Band legt Tobias Greilich seine Erinnerungen an seine Anfangszeiten „in zehn Jugendjahren als humanitärer Helfer im ehemaligen Jugoslawien“ vor und erzählt von rund 100 Reisen nach und durch Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Serbien und Mazedonien. Er berichtet von Hilfstransporten und Hilfseinsätzen, von der Errichtung von Flüchtlingslagern und dem Wiederaufbau kriegszerstörter Häuser - sowie von der „Nacht, in der die Zukunft brannte“.

      Die Nacht, in der die Zukunft brannte
    • Ratgeber Freie Waffen

      Schlagwaffen | Hieb- und Stichwaffen | Wurf- und Schleuderwaffen | Bogenwaffen | Schusswaffen | Reizstoffwaffen | Elektroimpulswaffen uvm.

      Wenn es um Selbstverteidigung geht, stehen dem Ottonormalverbraucher „freie“, besser: freiverkäufliche Waffen zur Verfügung. Dabei sind freie Waffen in der allgemeinen Wahrnehmung so etwas wie eine Vorstufe „scharfer“ Waffen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Grenzen zwischen Erlaubtem und Verbotenem, zwischen Waffe und Sportgerät oder Spielzeug, sind vielfach fließend und lediglich davon abhängig, ob z. B. bei Druckluftwaffen die Mündungsenergie mehr oder weniger als 7,5 Joule beträgt, ob z. B. ein Teleskopschlagstock aus festen oder flexiblen Elementen besteht, wie z. B. Länge und Art einer Messerklinge beschaffen sind, ob eine z. B. gebraucht gekaufte Waffe ein Prüfzeichen besitzt oder nicht, ob z. B. ein Baseballschläger faktisch als Sportgerät oder zur Verteidigung genutzt wird, ob eine Waffe (zu Hause) besessen oder (in der Öffentlichkeit) geführt wird, ob eine Waffe „irgendwo“ geführt wird oder auf öffentlichen Veranstaltungen usw. ... Dieser Überblick über freie Waffen zielt ausschließlich auf die Verteidigung im Notwehr- oder Notstandsfall in Übereinstimmung mit dem Gesetz ab – und gleichzeitig wird begründet, warum im Angriffsfall stets zuerst die eigene Flucht oder das Herbeirufen von Hilfe in Erwägung gezogen werden sollte.

      Ratgeber Freie Waffen