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Benedikt Berger

    Konzernausgangsschutz
    Der Begriff "Gewalt" unter der Lupe. Gewalt gegen die Polizei
    Phänomenologie "Cybercrime" unter Betrachtung einzelner Erscheinungsformen. Eine ernsthafte Bedrohung im Internetzeitalter?
    Hooligans in der heutigen Gesellschaft
    Das Feature in Zeitung, Radio und TV
    Content-driven Commerce
    • Content-driven Commerce

      Empirical Studies of the IT-enabled Convergence of Two Business Model Types. Dissertationsschrift

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      The dissertation explores the intersection of content and commerce business models on the Internet, offering both theoretical and practical insights. It delves into how these models converge, analyzing their implications for businesses operating online. Through this investigation, the work aims to enhance understanding of the evolving landscape of digital business strategies.

      Content-driven Commerce
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Journalistische Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Proseminararbeit wird die journalistische Darstellungsweise Feature definiert und beschrieben. Hierbei wird auf die verschiedenen Medien Zeitung, Radio und Fernsehen eingegangen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Diese wissenschaftliche Arbeit zeigt, was ein Feature ist, wodurch es definiert ist, wie es in der Vergangenheit war und wie es heute ist. Auch wird auf die journalistische Praxis eingegangen, besonders beim Zeitungsfeature. Um die schillernde und schwierige Darstellungsform Feature ausreichend darzustellen und zu verbildlichen, haben wir Beispiele hinzugefügt, beschrieben und analysiert. Im Fazit ist ein Statement über die vermutliche Entwicklung des Features in den Medien enthalten. Außerdem werden die Beginne des deutschen Radio-Features geschildert und verschiedene berühmte Feature-Autoren werden angedeutet und zitiert, was heutzutage nicht mehr möglich ist! Die Einleitung besteht aus einem selbstgeschriebenem Feature, das verdeutlichen soll, worum es geht und erste Eindrücke liefert, was ein Feature überhaupt ist.

      Das Feature in Zeitung, Radio und TV
    • Die Arbeit untersucht den Begriff "Hooligan", analysiert seine Herkunft und definiert die Personen oder Gruppen, die als Hooligans klassifiziert werden. Dabei wird auf soziologische Aspekte eingegangen, um ein besseres Verständnis für das Phänomen zu entwickeln. Die Studie bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet die sozialen Dynamiken, die mit Hooliganismus verbunden sind.

      Hooligans in der heutigen Gesellschaft
    • Die Bachelorarbeit untersucht die rechtlichen Aspekte von alltäglichen Handlungen im digitalen Zeitalter, insbesondere im Kontext von Online-Banking und Smart-Home-Technologien. Anhand eines Szenarios wird aufgezeigt, wie moderne Technologien in den Alltag integriert sind und welche potenziellen rechtlichen Herausforderungen dabei entstehen können. Die Arbeit beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen technischen Innovationen und strafrechtlichen Fragestellungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Sie bietet somit einen aktuellen Einblick in die Schnittstelle von Recht und Technologie.

      Phänomenologie "Cybercrime" unter Betrachtung einzelner Erscheinungsformen. Eine ernsthafte Bedrohung im Internetzeitalter?
    • Das Buch behandelt das kontroverse Thema Gewalt in der Postmoderne, das sowohl unterhaltsame als auch abstoßende Aspekte aufweist. Die Studienarbeit analysiert verschiedene Facetten von Gewalt im Kontext des Strafprozessrechts, der Kriminologie und des Strafvollzugs. Mit einer Note von 1,6 reflektiert die Arbeit die Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas und bietet Einblicke in die gesellschaftlichen und rechtlichen Implikationen von Gewalt.

      Der Begriff "Gewalt" unter der Lupe. Gewalt gegen die Polizei
    • Konzernausgangsschutz

      Die Beendigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen

      Benedikt Berger befasst sich mit der zentralen Frage nach dem Bedürfnis eines rechtsfortbildenden Schutzes der innerhalb einer Tochtergesellschaft zusammentreffenden Interessengruppen bei der Beendigung eines Vertragskonzerns. Von der Lösung der Unternehmensverbindung können verschiedene Interessenträger betroffen sein, weil die künftige wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Tochtergesellschaft aufgrund der vorangegangenen Einbindung in den Konzern oftmals nicht vorhersehbar sein wird. Potentiell nachteilig betroffen sind deshalb insbesondere Gläubiger, Aktionäre und Arbeitnehmer des vormals abhängigen Unternehmens, aber auch die Allgemeinheit oder das Unternehmen selbst. Welchen Interessenträgern wird nach der Grundkonzeption des Aktienrechts überhaupt ein Schutz beigemessen? Benedikt Berger analysiert dies und entwickelt ausgehend von den bestehenden Vorschriften eine differenzierte Rechtsfortbildungslösung.

      Konzernausgangsschutz