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Jonathan Gutmann

    Humor in der psychiatrischen Pflege
    Ha-ha-hallelujah, heiter und gläubig
    Humane Psychiatrie
    Jesus aber schlief.
    • Jesus aber schlief.

      Biblische Tipps für ein effektives Stressmanagement

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      Stress ist ein alltägliches Phänomen und wird zunehmend zur Belastung. Vor allem dann, wenn uns ausreichende Erholungsphasen und geeignete Bewältigungsstrategien fehlen.Im Klinikalltag hat der Autor mit betroffenen Patienten reichlich Erfahrung gesammelt und ist dabei zu der Einsicht gekommen, dass schon die Bibel wertvolle Tipps zur Stressprävention enthält, die sich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen decken:- Gott ruhte am 7. Tag- Jesus schlief nach der anstrengenden Bergpredigt- Mose erhielt von seinem Schwiegervater den Rat, Aufgaben zu delegierenDieses Buch stellt die effektivsten Stressmanagementtipps des 21. Jahrhunderts in das Licht der Bibel und ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich nach einem gelassenen und entspannten Leben sehnen.

      Jesus aber schlief.
    • Humane Psychiatrie

      Psychosoziale Versorgung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

      4,0(1)Évaluer

      Die Psychiatrie befindet sich an einem Scheideweg, an dem sie sich zwischen paternalistischer Fürsorge und der Autonomie psychisch erkrankter Menschen entscheiden muss. Dabei darf das übergeordnete Ziel einer humanen Psychiatrie nicht aus den Augen verloren werden. Hierfür bedarf es eines Paradigmenwechsels. Zentrale Themen innerhalb der menschenwürdigen Versorgung sind Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit, in deren Mittelpunkt der Mensch steht, nicht die Diagnose. Eine zukünftige humane Psychiatrie kann Themen wie Trialog, Begegnung auf Augenhöhe, subjektiver Sinn, Empowerment oder Recovery nicht ausblenden. Die anthropologische Sichtweise wirft hier einen Blick auf Haltungen, Menschenbilder und das Krankheitsverständnis. Dieses Buch bietet eine kritische Betrachtung und Reflexion des psychiatrischen Ist-Zustandes. In alphabetischer Reihenfolge werden verschiedene Begrifflichkeiten sowie Konzepte aufgeführt und erklärt, die zu einem humanen Soll-Zustand beitragen können. Das Buch möchte durch seinen holistischen Ansatz einen Beitrag zur Humanisierung der Psychiatrie leisten.

      Humane Psychiatrie
    • Ha-ha-hallelujah, heiter und gläubig

      Mit Humor und Heiterkeit zu mehr Gelassenheit im Glauben.

      »Wo Glaube ist, da ist auch Lachen.« (Martin Luther) Lachen und Humor haben viele positive Auswirkungen auf unseren Körper, unsere Psyche und unser soziales Miteinander. Der fachkundige Autor möchte in diesem Buch zeigen, dass Humor und die damit verbundene Heiterkeit auch das Glaubensleben positiv beeinflussen können. Dieses Buch ist ein wahres Feuerwerk der Freude am christlichen Glauben. Es bietet einen ernsthaften und heiteren Streifzug durch die Bibel und den Glauben, durch seine Besonderheiten, seine Eigenarten, aber auch seine skurrilen Seiten. Durch die Brille des Humors gelingt ein Perspektivwechsel, der dazu beiträgt, das Christsein als etwas Freudvolles und Befreiendes zu erfahren. Sind Sie bereit, Ihre Lachmuskeln zu trainieren und Ihren persönlichen Glauben mit einem Augenzwinkern zu stärken?

      Ha-ha-hallelujah, heiter und gläubig
    • Wie kann man psychisch kranken Menschen mit Humor begegnen und helfen? Das Praxishandbuch des erfahrenen Fachpflegers für psychiatrische Pflege, Jonathan Gutmann, klärt das Konzept Humor für die psychiatrische Pflege und begründet dessen Einsatz. Er zeigt, wie Pflegende einschätzen können, bei wem Humoranwendungen sinnvoll oder fehl am Platz sind, und bietet eine Werkzeugkiste mit Humorinterventionen für die tägliche Pflegepraxis. Aus dem Inhalt •Aller Anfang ist schwer •Lachen ist die beste Medizin •Ein Blick hinter die Kulissen •Humordefinitionen •Humor und Gesundheitsförderung •Beziehungsarbeit - das A und O in der psychiatrischen Pflege •Der Pflegeprozess nach Peplau •Lachen und Humor bei psychischen Störungen •Humorvolle Interventionen •Humor in pflegerischen Gruppen •Humor in der ambulanten psychiatrischen Pflege •Humortraining - Übung macht den Meister •Psychohygiene •Humor - eine Pille ohne Nebenwirkungen? •Muss man sich denn immer zum Clown machen? •Wenn die Humorquelle versiegt - oder: Wenn pflegen keinen Spaß mehr macht •Pflegestandards für Humor in der psychiatrischen Pflege •Sensibel-humorvolle Ernsthaftigkeit in der Angehörigenarbeit •Hammerhart, hammermäßig, oder einfach nur Hammer? •Schluss mit lustig! •Anhang •Interviews mit Rolf Dieter Hirsch, Sibylle Prins, Irmela Boden und ein Brief von Patch Adams. Psychische Leiden mit Humor und Pflege lindern

      Humor in der psychiatrischen Pflege