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Heinz Lorenzen

    In Brand geschossen und auf Strand gesetzt
    Das Nordsee-Pädagogium am Südstrand auf Föhr
    Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Museumsvereins der Insel Föhr e.V.
    • Im Jahre 1902 wurde auf Föhr auf die Initiative des in Wyk tätigen Arztes Dr. Carl Haeberlin und einiger Bürger der „Verein für Natur- und Altertumskunde“ gegründet, mit der Absicht, ein Regionalmuseum zu stiften. Die Gründungsinitiative stieß auf große Resonanz und bereits 1908 konnte das Dr.-Carl-Haeberlin-Friesen-Museum eröffnet werden. Seither sammelt und präsentiert es Dokumente und Exponate zu allen Bereichen der Geschichte und Kultur der Insel. Die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen zeichnet die Entstehung und Entwicklung des Vereins und seines Museums nach. Zahlreiche historische Abbildungen illustrieren die Geschichte und Bedeutung des Museums von den ersten Anfängen bis heute.

      Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Museumsvereins der Insel Föhr e.V.
    • Am Ende des Zweiten Weltkrieges besaßen die Alliierten die vollständige Lufthoheit über dem deutschen Reichsgebiet. Ihre Jagdbomberpiloten, die zum Schutz der Bomberverbände eingesetzt wurden, erhielten deshalb die Erlaubnis, auch eigenständig Ziele für ihren Einsatz auszuspähen. In dem vorliegenden Buch wird von zwei Angriffen auf Schiffe der Wyker Dampfschiffsreederei im Wattenmeer vor Föhr und Amrum berichtet. Durch umfassende Recherchen in verschiedenen Archiven, in Zeitungsveröffentlichungen sowie durch Befragung von Augen- und Zeitzeugen entwirft der Verfasser ein geradezu akribisches Bild der Vorgänge. Im Blickpunkt seines Interesses steht jeweils das Schicksal von Einzelpersonen. Deren Lebenssituation wird anschaulich vergegenwärtigt und dem Leser wird auf diese Weise bewusst, wie im Krieg in wenigen Sekunden Lebensentwürfe zerstört werden. Was das für die jeweiligen Familienmitglieder bedeutet, wird einfühlsam dargelegt.

      In Brand geschossen und auf Strand gesetzt