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Carsten Matuschek

    Behandlung von Säuglingen mit obstruktiver Atemwegsstörung durch pre-epiglottischen Platten mit Tubus
    Implementing congruence in nursing care using the salutogenesis model of Antonovsky
    • Nursing sciences have long examined communication in nursing care, particularly the challenges faced when interacting with elderly and ill patients. While existing literature highlights these difficulties, it often overlooks the psychological aspects of communication that affect both parties involved. Since Freud's introduction of psychoanalysis, psychodynamic theories have emphasized the unconscious processes at play during conversations, influencing the behavior of both communicators. Nursing staff are not immune to these dynamics; they engage emotionally in interactions just like any other participant. This paper aims to explore psychodynamic processes in nursing communication, utilizing Carl R. Rogers' concept of congruence from conversational psychotherapy. The focus is on how congruence can enhance communication between caregivers and care-receivers. After providing a brief historical overview of Rogers, congruence is discussed as a critical component of effective communication in nursing. The relationship between congruency and coherence is then examined in relation to Antonovsky's salutogenesis model, highlighting the importance of these concepts in fostering better interactions in nursing care.

      Implementing congruence in nursing care using the salutogenesis model of Antonovsky
    • Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Neugeborenen, insbesondere dem Frühgeborenen, ist es die unreife zentrale Regulation, die zu Apnoen und Bradycardien führt. Im jungen Säuglingsalter überwiegen die zentralen Apnoen (fehlende Atembewegungen mit fehlendem Flow Nasal) und der Anteil der obstruktiven Apnoen (fehlende Flow nasal bei vorhandener Atmungsaktivität) beträgt weniger als 10%. Zahlreiche Frühgeborene unter der 35. Gestationswoche brauchen eine Atemstimulation mittels Medikamenten oder gar einer maschinellen Unterstützung der Atmung mittels Nasen CPAP (über nasopharyngealen Tubus oder spezielle nasale Prongs); wenige ganz unreife Frühgeborene bedürfen sogar einer Druckbeatmung via Nasotrachealtubus. Einengungen und neuromotorische Dysfunktionen der oberen Atemwege führen in zahlreichen Fällen zu einer behinderten Atmung, vor allem im Schlaf, wenn der Muskeltonus der oberen Atemwege abnimmt und die Obstruktion zunimmt. Dazu gehören Choanalstenosen /-Atresie, Makroglossie, Mikro-/Retrognathie, nasale Fremdkörper, Polypen, Speicherkrankheiten, allergische Rhinitis, Zustand nach Gaumenspaltenverschluss oder im Rahmen von zahlreichen Syndromen mit kraniofazialen Missbildungen wie das Apert-Syndrom, Crouzon-Syndrom, Pfeiffer-Syndrom, Pierre-Robbin-Sequenz, Achondroplasie, Trisomie 21, Treacher-Collins-Sydrom, Tumore und viele mehr. Sher untersuchte Kinder mit craniofazialen Fehlbildungen, mit Hilfe von Nasopharyngoskopien und fand heraus, dass es vier verschiedene Mechanismen gibt, die eine Obstruktion der oberen Atemwege verursachen, die in Abbildung 1- 4 dargestellt werden. Mit der pre-epiglottischen Platte mit Tubus können Säuglinge mit der Typ-3-Obstruktion und Typ-4-Obstruktion behandelt werden. Bei der Typ-3-Obsruktion prolabieren sich die medialen Rachenwände und lagern sich dort aneinander. Durch das sphinkterartige kontrahieren der Rachenwände stellt sich eine zirkuläre Typ-4-Obstruktion ein.

      Behandlung von Säuglingen mit obstruktiver Atemwegsstörung durch pre-epiglottischen Platten mit Tubus