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Michele Avantario

    Das weiße Hamburg-Buch
    Läden, Schuppen, Kaschemmen
    Das schwarze Hamburg-Buch
    • Das schwarze Hamburg-Buch

      Mord, Skandal, Gewalt und Schrecken in der schönsten Stadt der Welt

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      Wo Licht ist, ist auch Schatten. Hamburg präsentiert sich gern als weltoffene Kultur- und Handelsmetropole, zahlreiche Bücher, Museen und Denkmäler künden von der glanzvollen Historie der Hansestadt. Die hässliche Seite der Stadtgeschichte bleibt hingegen meist im Verborgenen. Obwohl ihre Schauplätze eigentlich allgegenwärtig sind, wenn man um die Vergangenheit dieser Orte weiß: ein repräsentatives Gebäude oder ein Schiffsanleger, eine hübsche Wiese oder eine unauffällige Kreuzung, eine sanierte Häuserfront, ein versiegeltes Gelände, ein Ladeneingang, eine Hofauffahrt, eine Bude im Souterrain oder ein Baum im Hinterhof eines Wohnhauses. »Das schwarze Hamburg-Buch« führt zu Orten, um die gewöhnliche Stadtführer einen Bogen machen. Es sind Orte des Schreckens, der Gewalt, der Angst, aber auch der tragischen Komik. Alltägliche Orte in Altona, Barmbek, Eppendorf, Harburg, St. Pauli und Winterhude, die einmal Schauplätze von Terror und Entrechtung, von rassistischen Morden, Selbstjustiz, Sadismus und Folter, von Sklaven- und Waffenhandel, Gangstertum, Polizeiwillkür und Umweltverbrechen waren. An manchen Orten erinnert ein Mahnmal oder eine Schrifttafel an vergangenes Grauen. Zumeist aber ist jede Spur verschwunden, es ist buchstäblich Gras über die Sache gewachsen. Dann droht ein unscheinbarer Ort seine dunkle Geschichte zu verschlucken.

      Das schwarze Hamburg-Buch
    • Anläßlich des 30jährigen Bestehens des Stadtmagazins Szene Hamburg im November 2003 erscheint eine illustrierte Popkulturgeschichte Hamburgs. Vom 'Onkel Pö' bis 'Eimsbush' werden die legendären Bars, Clubs und Konzertkneipen beschrieben, die Geschichte gemacht haben – zumindest Musikgeschichte. Das Buch läßt sich sowohl als Stadtführer als auch als Kompendium der Popkultur lesen. Die Popkultur in den Metropolen entsteht zwischen Tresen, Tanzfläche, Bühne und Plattentellern. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Hamburger Popmusik der Siebziger, Achtziger und Neunziger als Geschichte der Konzertkneipen, Bars und Clubs. Heruntergewirtschaftete Kiezkaschemmen und leerstehende Hallen wurden zu Epizentren der musikalischen Entwicklung: vom Dixie-Rock-Bastard der 'Hamburger Szene' um Udo Lindenberg bis zum Hamburger HipHop. Das Buch läßt Leute zu Wort kommen, die dabei waren, die aus den urbanen Brachen den popkulturellen Untergrund der Stadt gemacht haben: Musiker, Clubbetreiber, Gäste, DJs, Tresenkräfte und Besucher.

      Läden, Schuppen, Kaschemmen
    • Das weiße Hamburg-Buch

      Unbekannte Glanzmomente, Heldentaten, Errungenschaften und Erfindungen aus fünf Jahrhunderten

      Wo viel Schatten ist ... findet sich auch Licht. Als Autoren von DAS SCHWARZE HAMBURG-BUCH hätten Michele Avantario und Klaus Sieg mühelos viele weitere, dunkle Episoden aus der Stadtgeschichte zusammentragen können. Doch wer braucht schon einen Hamburg-Brockhaus des Grauens aus der Feder zweier Berufspessimisten? Zeit für gute Nachrichten. DAS WEISSE HAMBURG-BUCH erzählt von demokratischen Aufbrüchen, glorreichem Aufbegehren, erfolgreicher Gegenkultur, genialen Tüfteleien, sozialem und technischem Fortschritt. Das meiste davon gilt heute als selbstverständlich. Nur wissen die Wenigsten um die Ursprünge und die Orte, an denen sie stattfanden. Ausgehend von diesen Orten berichtet das Buch von den hellen Seiten der Stadt. Viele der Orte sind bekannt, nicht aber ihre Geschichte, andere Orte dürften selbst eingesessene Hamburgerinnen und Hamburger überraschen. DAS WEISSE HAMBURG-BUCH bildet das Gegenstück zum SCHWARZEN HAMBURG-BUCH. Es ergänzt den Blick der Autoren auf eine Stadt, die voller faszinierender Geschichten steckt – vor allem jenseits der stadthistorischen Klassiker.

      Das weiße Hamburg-Buch