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Daniel Wiegand

    Gebannte Bewegung
    Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel
    Profit und Verständigung
    Das schweigende Bild. Ästhetik der Stille im frühen Tonfilm um 1930
    Informationssysteme im Kunsthandel
    The Dialectic Of Position And Maneuver
    • The Dialectic Of Position And Maneuver

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      An illuminating examination of the role that the metaphors 'war of position' and 'war of maneuver' play in Gramsci's theory.

      The Dialectic Of Position And Maneuver
    • Informationssysteme im Kunsthandel

      Können die EDV-Systeme der Museumsinformatik als Basis für Informationssysteme in kommerziell betriebenen Kunstgalerien genutzt werden?

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht die Schnittstelle zwischen Kunsthandel und Informatik, indem sie die Herausforderungen und Möglichkeiten der Informationssysteme in diesem Bereich analysiert. Sie beleuchtet, wie Kaufentscheidungen im Kunstmarkt von Emotionen und Ästhetik geprägt sind und warum Preisbildungsmechanismen oft undurchsichtig sind. Trotz der scheinbaren Diskrepanz zwischen Kunst und Informatik wird aufgezeigt, dass der Kunsthandel zunehmend moderne Informationsverarbeitung nutzt, um digitale Kataloge zu erstellen und administrative Aufgaben zu optimieren. Besondere Anforderungen an Informationssysteme werden ebenfalls thematisiert.

      Informationssysteme im Kunsthandel
    • Die Studie untersucht die filmische Stille in Tonfilmen um 1930, illustriert durch Beispiele wie M, Der Blaue Engel und Dracula. Sie analysiert, wie diese Stille zur neuen Filmästhetik beitrug und wie das Publikum diese Veränderungen wahrnahm, was die Transformation vom Stumm- zum Tonfilm verdeutlicht.

      Das schweigende Bild. Ästhetik der Stille im frühen Tonfilm um 1930
    • Profit und Verständigung

      Reichweite und Grenzen unternehmerischer Verantwortung in globalen Lieferketten am Beispiel der Textilindustrie

      Profit und Verständigung
    • Obwohl die Regelungen über Willensmängel in §§ 19 ff. BGB zu den zentralen Problemen des Vertragsrechts gehören, ist noch nie umfassend untersucht worden, inwieweit die Entscheidungen des Gesetzgebers über die Beachtlichkeit von Willensmängeln abschließend sind oder ob abweichende Regelungen durch die Vertragsparteien möglich sind. Die Arbeit gibt einen Überblick über den komplexen und unübersichtlichen Zustand, den das deutsche Recht der Willensmängel durch Weiterentwicklungen in Rechtsprechung und Lehre vor allem durch Heranziehung der praeterlegal entwickelten Rechtsinstitute culpa in contrahendo und Geschäftsgrundlagenlehre erlangt hat, und stellt Gründe und Gestaltungsmöglichkeiten für vertragliche Modifikationen des gesetzlichen Interessenausgleichs dar. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den wenigen bisherigen Ausführungen zur Dispositivität der Anfechtungsrechte und der Rechte auf Vertragsaufhebung und -anpassung wegen c. i. c. oder Geschäftsgrundlagenstörung wird ein einheitliches Konzept entwickelt, das für alle vertraglichen Beschränkungen der Rechte wegen Willensmängeln gilt und deren Zulässigkeit mit einer differenzierenden Lösung Grenzen zieht. Für Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler, Wirtschaftsjuristen

      Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel
    • Gebannte Bewegung

      • 415pages
      • 15 heures de lecture

      Als Tableaux vivants oder ‹lebende Bilder› bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gemälde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den Bühnen der großen Varietétheater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden großer Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen für die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Aufführungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der älteren Unterhaltungsform zurückgriffen. Der Band präsentiert eine Fülle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Aufführungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u. a. die magischen Trickfilme von Georges Méliès und Segundo de Chomón, frühe Filmburlesken von Pathé und Gaumont sowie Aufnahmen populärer Varieténummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der frühen Filmtheorie der Jahre um 1910.

      Gebannte Bewegung