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Bert Roebben

    "Die anderen braucht man im Unterricht, damit es ein bisschen voran geht"
    Religionspädagogische Kartographie
    Religionspädagogik der Hoffnung
    When East and West Meet
    Practical theology and the interpretation of crossing boundaries
    Inclusive religious education
    • Inclusive religious education

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      To what extent is diversity perceived and recognized as a resource in contemporary religious education in schools and congregations? What happens with children and their teachers when classrooms shift into inclusive learning communities, where all are invited to learn from their abilities and vulnerabilities? This book offers theoretical and empirical insights into the complex domain of inclusive religious education. It brings together scholars working on the intersection of theological, educational, and disability studies. (Series: Dortmund Contributions to Theology and Religious Education / Dortmunder Beitrage zu Theologie und Religionspadagogik - Vol. 12) [Subject: Religious Studies, Education, Disability Studies]

      Inclusive religious education
    • In October 2002 the Tilburg Professor of Practical Theology, Tjeu van Knippenberg, retired. In order to honour him as a bright scholar in the field of fundamental practical theology and pastoral care, 23 of his colleagues at Tilburg University and elsewhere (Nijmegen and Leuven) contributed to this festschrift. Their attention is focused on the concept of boundaries in practical theology: between context and Christian tradition, church and society, personal identity and Christian narrative, individual and community. Different research projects out of the Tilburg tradition of practical theology are presented from an empirical-hermeneutical perspective.

      Practical theology and the interpretation of crossing boundaries
    • When East and West Meet

      Contemporary Perspectives on Religious Education in Honour of Ludmila Muchová

      When East and West Meet
    • In einer Welt im Umbruch verändern sich auch die religiösen Bildungsprozesse. Wenn dieser Umbruch so tiefgreifend ist, dass es zu einer radikalen Unterbrechung kommt, wie bei der Pandemie, setzt das Bedürfnis nach Reflexion und Neuorientierung ein. In diesem Buch werden sieben generative Themen vorgestellt, die die Krise überstanden zu haben scheinen. In Form eines Reiseführers entfaltet der Autor seine Erkenntnisse, die auf Begegnungen mit Personen und Orten in der internationalen Religionspädagogik beruhen. Sieben fachdidaktische Konzepte erhalten in diesem Rahmen eine neue Ausrichtung.

      Religionspädagogische Kartographie
    • In diesem Jahrbuch wird untersucht, wie Jugendliche religiöse Diversität in ihrer schulischen Lebenswelt wahrnehmen, wie religiöse Bildung als „Theologisieren mit Jugendlichen“ in der Vielfalt gestaltet werden kann und welche Lerngegenstände benötigt werden, um diesen Prozess sinnvoll und ertragreich durchzuführen. Das Jahrbuch dokumentiert die Beiträge der 5. Tagung des Netzwerkes Jugendtheologie an der Technischen Universität Dortmund am 6. und 7. März 2015 und wird mit auswärtigen Forschungsberichten und religionspädagogischen Anregungen zum Thema Diversität ergänzt.

      "Die anderen braucht man im Unterricht, damit es ein bisschen voran geht"
    • Schulen für das Leben

      Eine kleine Didaktik der Hoffnung

      Was macht einen guten Lehrer aus? Jemand der sein Fach beherrscht, seiner Klasse zugewandt ist und Mitverantwortung für den Schulalltag übernimmt? Kein Zweifel, das sind wichtige Kriterien – aber es zählt noch mehr als das. Das Buch beschreibt den Prozess des Lehrens in sieben Schritten. Es gibt Anregungen, wie Lehrende sich als Persönlichkeiten mit je eigener Individualität, Professionalität und Spiritualität im Unterricht selbst einbringen sollen und können. Guter Unterricht setzt eine sorgfältige Vorbereitung und Durchführung voraus, ebenso aber auch die Kunst, im rechten Moment die Planung zu ändern und loszulassen. Nur in diesem Spannungsfeld können Kinder und Jugendliche, lernen, ihren eigenen Weg zu gehen. Das Buch berücksichtigt neue Einsichten aus (Religions-)Pädagogik und (Religions-)Didaktik und wendet sie konkret auf die tägliche Arbeit der Lehrenden an, die Kindern und Jugendlichen Orientierung geben. Es ist sowohl für Lehramtsstudierende und Referendare geeignet als auch für Lehrerinnen und Lehrer, die bereits vor einer Klasse stehen und ihren Standpunkt reflektieren und (neu) bestimmen möchten.

      Schulen für das Leben