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Jana Antosch Bardohn

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    Nicht-intentionale Lernprozesse im Alltag von Studierenden
    • Nicht-intentionale Lernprozesse im Alltag von Studierenden

      Einflussfaktoren auf nicht-intentionale Lernprozesse in Zusammenhang mit studentischem Wissenserwerb

      In dieser Arbeit wird untersucht, in welchem Ausmaß nicht-intentionales Lernen im Studienalltag auftritt. Es stellt sich die Frage, ob der Wissenserwerb von Studierenden durch intentionale Lernprozesse bereits ausreichend vorherzusagen ist oder ob bei der Erklärung studentischen Lernens auch nicht-intentionale Wissensanwendungen, die in Lernpausen stattfinden, eine substantielle Rolle spielen. Weiterhin wird überprüft, welchen Einfluss situationale Faktoren der initialen Lernsitzung und Kontextfaktoren des Studienalltags auf nicht-intentionales Lernen ausüben. Außerdem wird der Frage nachgegangen, inwieweit nicht-intentionales Lernen im Studienalltag durch Priming zu fördern ist. Diese Arbeit umfasst zwei siebentägige Experience-Sampling-Method (ESM) - Befragungen, bei der nicht-intentionale Lernprozesse im Studienalltag situationsnah erfasst werden. In jeder ESM-Erhebung erhielten die Teilnehmenden mehrmals am Tag Textnachrichten auf ihr Smartphone mit einem Link zu einem Fragebogen, in dem sie Fragen zu ihrer aktuellen Situation angaben. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass nicht-intentionales Lernen im Studienalltag stattfindet und den studentischen Wissenserwerb positiv beeinflusst. Es darf jedoch nicht der Rückschluss gezogen werden, dass Wissen ohne irgendeine intentionale Auseinandersetzung mit den Lerninhalten entsteht. Denn je häufiger sich Studierende intentional mit den Lerngegenständen auseinandersetzen, desto häufiger lernen sie nicht-intentional.

      Nicht-intentionale Lernprozesse im Alltag von Studierenden
    • In die Lehre starten

      Ein Praxisbuch für die Hochschullehre

      Dieses praxisnahe Handbuch unterstützt wissenschaftlichen Nachwuchs bei der Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen sowie der Gestaltung von Prüfungen. Zudem wird auf schwierige Situationen eingegangen wie beispielsweise den Umgang mit großer Stofffülle, Motivationsprobleme Studierender und schwieriger Kommunikationssituationen.

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    • Tutorien erfolgreich gestalten

      Ein Handbuch für die Praxis

      Für ein erfolgreiches Tutorium Dieses Praxishandbuch begleitet Tutorinnen und Tutoren Schritt für Schritt bei ihrer Aufgabe: von der ersten Planung über die konkrete Gestaltung und Umsetzung in der Veranstaltung bis zur abschließenden Reflexion. Mit erprobten Hinweisen und klaren Anleitungen können auch Anfänger ihre Tutorien erfolgreich und souverän durchführen – auch in schwierigen Situationen. utb+: Leser: innen erhalten zusätzlich zum Buch Checklisten, Übersichten zu Lerntechniken und Vorlagen für Tafelbilder als digitales Bonusmaterial. Erhältlich über utb. de.

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