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Thomas Flichy

    Thomas Flichy La Neuville est un spécialiste de l'Iran, dont l'expertise repose sur ses études de persan à l'Institut National des Langues et Civilisations Orientales. Il partage ces connaissances en tant qu'éducateur en France et à l'étranger, notamment à Oxford. Il est actuellement professeur à l'École Militaire Interarmes de Saint-Cyr. Son rôle de coordinateur de groupe pour SYNOPSIS, un réseau international d'universitaires et d'experts militaires, souligne son engagement à aborder les questions de défense contemporaines.

    2030
    Financial crises and renewal of empires
    • Financial crises can paradoxically serve as catalysts for renewal within declining empires rather than merely hastening their downfall. Historical examples from Hellenistic Greece and early modern Venice illustrate that insufficient economic turmoil failed to foster a new elite, while in Rome and Byzantium, significant financial crises led to the rise of a military aristocracy. This emerging class, grounded in practical realities, adeptly navigated the challenges of crisis, ultimately contributing to the resurgence of their respective civilizations.

      Financial crises and renewal of empires
    • 2030

      Neue Geopolitik und die Welt von morgen

      Die Welt im Jahr 2030 stellt die jetzige Ordnung auf den Kopf: Die „alten“ Machtzentren der Welt werden spätestens dann abgelöst sein. Insbesondere Europa wird die lange verteidigte privilegierte Position einbüßen und neuen aufstrebenden Staaten Platz machen. In der Welt von morgen werden wir dominiert von China und kann sich Russland als Gegengewicht zum Westen etablieren. Während sich die Europäische Union als historisches Projekt des 20. Jahrhunderts überlebt, verschieben sich die Kräfteverhältnisse hin zu Regionalmächten wie den Iran oder Indien. Die Autoren konterkarieren mit ihrem geopolitischen Pamphlet herkömmliche Sichtweisen und Prognosen, wie sie auch von der CIA in dem bekannten gleichnamigen Report veröffentlicht worden sind. Sie schaffen damit das Bild einer Welt, in der die Geopolitik wieder Einzug hält – ein Spiel hat längst begonnen, in dem Europa nicht zu den Gewinnern gehört.

      2030