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Suzana Mates ic

    Am Rande des Römischen Reiches
    Die militärischen Ausrüstungen
    Interdisziplinäre Forschungen zum Limes
    LIMITES ET RIPAE. Forschungen zu den Grenzen des Römischen Reiches in Deutschland
    At the edge of the Roman Empire
    • Der Limes... ... von den Römern als de facto Rand ihres Reiches in Süddeutschland im 2. Jh. n. Chr. angelegt, ist heute ein faszinierendes Geländedenkmal mit den Überresten von Kastellen, Wachttürmen und Barrieren aus Palisade, Wall und Graben bzw. durchlaufender Mauer. Seit 10 Jahren ist dieses etwa 550 km lange System zwischen Rhein und Donau als UNESCO-Welterbe eingetragen. Der Band gibt eine Einführung zur Entwicklung des Limes in Süddeutschland und setzt sich mit den Fragen auseinander, die die Archäologen auch nach mehr als 100 Jahren intensiver Forschung immer noch beschäftigen. Die wichtigsten Elemente und am Limes angewendeten Methoden werden erläutert. Kern ist die reich mit Karten und Bildern versehene Beschreibung von mehr als 40 der bedeutendsten Plätze zwischen Osterburken und Passau. Dabei kommen erstmalig sehr umfangreich die Ergebnissen der in Baden-Württemberg wie Bayern voran getriebenen Hightech-Prospektion der letzten Jahre, insbesondere Geophysik und sogenanntes Airborne Laserscanning, zur Vorstellung. Ein Glossar, Hinweise zu Museen am Limes und ein umfangreiches Literaturverzeichnis machen diesen Limesführer gleichermaßen geeignet und wichtig für den interessierten Laien wie den Archäologen oder Historiker.

      At the edge of the Roman Empire
    • Anlässlich der regelmäßig veranstalteten Kolloquien der Deutschen Limeskommission kommen Wissenschaftler aus ganz Deutschland zusammen und diskutieren über die neuesten Forschungen zum Thema Limes und Römisches Militär. Dieser Band umfasst die verschriftlichten Beiträge des Kolloquiums 2017 in Wiesbaden. Darunter finden sich erste Berichte zu neu entdeckten Lagern, moderne Aufarbeitungen von Altgrabungen, Berichte zur Anwendung interdisziplinärer Methoden, Betrachtung von Wasserläufen als Verkehrswegen, geoarchäologische Untersuchungen zu einem Hafen im Vorfeld eines Kastells sowie Betrachtungen zu antiker und neuzeitlicher Wahrnehmung des Limes.

      Interdisziplinäre Forschungen zum Limes
    • Der Limes, von den Römern als de facto Rand ihres Reiches in Süddeutschland im 2. Jh. n. Chr. angelegt, ist heute ein faszinierendes Geländedenkmal mit den Überresten von Kastellen, Wachttürmen und Barrieren aus Palisade, Wall und Graben bzw. durchlaufender Mauer. Seit 10 Jahren ist dieses etwa 550 km lange System zwischen Rhein und Donau als UNESCO-Welterbe eingetragen. Der Band gibt eine Einführung zur Entwicklung des Limes in Süddeutschland und setzt sich mit den Fragen auseinander, die die Archäologen auch nach mehr als 100 Jahren intensiver Forschung immer noch beschäftigen. Die wichtigsten Elemente und am Limes angewendeten Methoden werden erläutert. Kern ist die reich mit Karten und Bildern versehene Beschreibung von mehr als 40 der bedeutendsten Plätze zwischen Osterburken und Passau. Dabei kommen erstmalig sehr umfangreich die Ergebnissen der in Baden-Württemberg wie Bayern voran getriebenen Hightech-Prospektion der letzten Jahre, insbesondere Geophysik und sogenanntes Airborne Laserscanning, zur Vorstellung. Ein Glossar, Hinweise zu Museen am Limes und ein umfangreiches Literaturverzeichnis machen diesen Limesführer gleichermaßen geeignet und wichtig für den interessierten Laien wie den Archäologen oder Historiker.

      Am Rande des Römischen Reiches