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Joachim Burdack

    Kleinstädte in Mittel- und Osteuropa: Perspektiven und Strategien lokaler Entwicklung
    Europäische metropolitane Peripherien
    Letzte Tage am Savignyplatz
    Abschied von der Wielandstraße. Als der Beat nach Berlin kam und die Studenten auf die Straße gingen
    Kein Bleiben in der Bleibtreustraße. Ricky zwischen Rock und Rebellion
    The political geography of current East-West relations
    • In "Kein Bleiben in der Bleibtreustraße" stehen die Protagonisten Ricky, Lou, Max und Bommi vor den Herausforderungen der 1970er Jahre. Ricky möchte in einer Band spielen, Lou setzt auf makrobiotische Ernährung und Meditation, Max fälscht Kunstwerke und Bommi kämpft mit Banküberfällen für Veränderungen.

      Kein Bleiben in der Bleibtreustraße. Ricky zwischen Rock und Rebellion
    • Letzte Tage am Savignyplatz

      George Grosz in Berlin 1959

      Am Morgen des 6. Juli 1959 fand man den Maler George Grosz tot in einem Treppenhaus am Savignyplatz. George Grosz war erst wenige Wochen zuvor aus seinem amerikanischen Exil nach Berlin zurückgekehrt. Die Polizei ging von einem Unfall aus. Doch was war in dieser Nacht wirklich geschehen? Die Geschichte führt uns in das geteilte Berlin vor dem Bau der Mauer. Mit George Grosz folgen wir der Spur von zwei seiner verschollenen Meisterwerke. Wir begegnen Menschen, für die Grenzkontrollen und unterschiedliche Währungen mit täglich schwankenden Wechselkursen zum Alltag gehören: Grenzhändler, Grenzgänger, Schmuggler und Jugendliche, die im Westen zur Schule gehen, aber im Osten wohnen. Wir treffen den zurückgekehrten Exilanten Wieland Herzfelde, der an den Sieg des Sozialismus glaubt und den Schönen Eddy, der an gute Geschäfte glaubt. Wir machen Bekanntschaft mit den Jugendlichen Inge, Albert und Dieter, die Berlin nur als geteilte Stadt mit ständigen Krisen kennen und für die Bill Haley und der Rock`n Roll wichtiger sind als Walter Ulbricht, Willy Brandt und der Kalte Krieg. Der Roman verbindet eine fiktive Handlung mit historischen Figuren. Den Hintergrund bildet eine realistische Schilderung des Berlins der Nachkriegszeit vor dem Bau der Mauer.

      Letzte Tage am Savignyplatz
    • In der Raumforschung stellen Kleinstädte einen immer noch wenig beachteten Forschungsgegenstand dar, obwohl sie besonders im ländlichen Raum ein wichtiges Element der Siedlungsstruktur sind. Gerade in peripheren Gebieten fungieren sie als regionale Entwicklungszentren und nehmen zentralörtliche Funktionen wahr. In den einzelnen Beiträgen des Heftes werden die Ergebnisse regionaler Studien zur aktuellen Entwicklung von Kleinstädten im ländlichen Raum im östlichen Europa präsentiert. Die regionalen Fallstudien untersuchen lokal basierte Entwicklungen von Kleinstädten in Estland, Lettland, Litauen, Polen und Ostdeutschland (Sachsen). Im Zentrum der Fallstudien steht die Darstellung konkreter Projektvorhaben und ihrer Umsetzung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Inwertsetzung endogener Ressourcen und lokaler Vernetzungen gelegt.

      Kleinstädte in Mittel- und Osteuropa: Perspektiven und Strategien lokaler Entwicklung