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Günther Siggelkow

    Die deutsche Beschneidung minderjähriger Jungen - ein Verfassungsbruch
    Der Islam - fundamentalistisch, totalitär bis mordbereit - ein bedrohliches Übel für Deutschland
    • Mein Buch ist ein religions- und politikkritisches Sachbuch, das in Reaktion auf durch den Islam verursachte gewalttätige Ereignisse in Deutschland und Europa entstanden ist. Es analysiert die Struktur und Funktionsweise des fundamentalistischen und totalitären Machtsystems Islam, das Religion, Recht und Politik vereint. Anhand von Fakten wird dargelegt, dass der Islam nicht zu Deutschland gehören kann. Die Terroranschläge in europäischen Ländern gegen nichtmuslimische Zivilisten werden als vom Koran legitimierte Aktionen im Kampf gegen Ungläubige entlarvt. Es wird aufgezeigt, dass islamische Funktionäre in Deutschland bestrebt sind, unsere Gesellschaftsordnung im islamischen Sinne zu verändern, indem sie Einfluss auf Politik und Recht ausüben. Ein zentrales Kapitel behandelt die Notwendigkeit, dem Islam in Deutschland keine ungestörte Religionsausübung zu gestatten, da er seinen Anhängern unter Androhung von Todesstrafen individuelle Religionsfreiheit verwehrt und somit gegen die deutsche Verfassung und Menschenrechte verstößt. Die Aussage von Politikern, der Islam gehöre zu Deutschland, wird als Verrat an unseren Grundwerten kritisiert, da der Islam weder freiheitlich noch demokratisch ist. Zudem wird die Toleranz deutscher Politiker gegenüber dem Islam scharf kritisiert, der in prinzipieller Gegnerschaft zu Nichtmuslimen steht, die er als minderwertig betrachtet.

      Der Islam - fundamentalistisch, totalitär bis mordbereit - ein bedrohliches Übel für Deutschland
    • Nach dem Urteil des Kölner Landgerichts vom 7. Mai 2012, das die Beschneidung eines Jungen aus religiösen Gründen als strafbare Körperverletzung wertete, begann wie mit Blitz und Donner die heftige Debatte über die Genitalbeschneidung minderjähriger Jungen in Deutschland. In der durch das Urteil ausgelösten Kontroverse standen auf der einen Seite die Funktionäre und Mitglieder von Religionsgemeinschaften mit ihren Forderungen nach uneingeschränkter Straffreiheit der religiös-rituellen Knabenbeschneidung. Verbündet waren mit ihnen, von opportunistischem Eifer beflügelt, mehrheitlich die deutschen Politiker als mit legislativer Macht ausgestattete Kombattanten, die von Beginn an bereit waren, verfassungsmäßige Grundrechte religiösen Forderungen zu opfern. Auf der anderen Seite standen die Bürger, die für Deutschland eine verfassungsmäßige Rechtsstaatlichkeit und eine staatliche Ordnung wollen, in der Religion jeglicher Konfession nicht über weltliches Recht und irrationale Körper verletzende Riten nicht über Vernunft gestellt werden.

      Die deutsche Beschneidung minderjähriger Jungen - ein Verfassungsbruch