Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Strecker

    Justiz von unten
    Versöhnliche Scheidung
    Versöhnliche Scheidung. Trennung, Scheidung und deren Folgen einvernehmlich regeln
    Im Zeichen der Kriegsvorbereitung
    • Im Zeichen der Kriegsvorbereitung

      Betriebswirtschaftliche Effekte des "Anschlusses" Österreichs an das Dritte Reich auf die Rüstungsindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung von Vermögen und Kapital

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des "Anschlusses" Österreichs an das Deutsche Reich stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Das Buch beleuchtet, wie die österreichische Rüstungsindustrie von der wirtschaftlichen Aufschwungphase des Deutschen Reiches vor dem Zweiten Weltkrieg profitierte. Es werden politische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Maßnahmen analysiert, die mit der Eingliederung verbunden waren. Anhand von Fallbeispielen werden die finanzielle Entwicklung und Investitionstätigkeit von zwölf Unternehmen der Rüstungsindustrie detailliert untersucht, wodurch eine wichtige Forschungslücke geschlossen wird.

      Im Zeichen der Kriegsvorbereitung
    • Der Ratgeber "Versöhnliche Scheidung" bietet Lösungen für Konflikte bei Scheidungen und Trennungen, betont einvernehmliche Ansätze und erklärt Familien- sowie Verfahrensrecht in einfacher Sprache. Mit Beispielen, Mustern und aktuellen gesetzlichen Regelungen ermöglicht er eine fundierte Entscheidungsfindung. Christoph Strecker bringt seine Erfahrung als Richter und Mediator ein.

      Versöhnliche Scheidung. Trennung, Scheidung und deren Folgen einvernehmlich regeln
    • Versöhnliche Scheidung

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      „Dieses Buch wird seiner Absicht, Paaren in der Krise zu helfen, voll und ganz gerecht. Weil der Autor über die bloße Wissensvermittlung hinausgeht und auch viele praktische Tipps zur Konfliktentschärfung vermittelt.“ pro familia

      Versöhnliche Scheidung
    • Justiz von unten

      Berichte, Kritik und Denkanstöße aus der Black Box

      Die Justiz wird häufig als Black Box, als undurchschaubares System wahrgenommen. Viele Entscheidungsprozesse sind nicht nachvollziehbar. Der Rechtsstaat ist keine Selbstverständlichkeit. Die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit ist immer von innen und außen bedroht. Eine demokratische und transparente Selbstverwaltung der Justiz existiert in Deutschland nicht. Der ehemalige Richter Christoph Strecker berichtet aus der Black Box über seine Erfahrungen und über die richterliche Lebenswelt in einem System von Hierarchie und Karriere. Er bemängelt, dass es in der Justiz weniger auf Gerechtigkeit und menschenfreundliche Verfahren ankommt als auf die effiziente Erledigung von ‚Fällen‘. Dazu gehört auch, dass in der Richterschaft die Vorstellung weit verbreitet ist, Rechtsprechung habe nichts mit Politik zu tun. So führt das Desinteresse an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer permanenten Bestätigung der bestehenden Machtverhältnisse. Gegenüber den inneren und äußeren Anpassungszwängen plädiert der Autor für einen ‚aufrechten Gang‘ in der Justiz, für einen rücksichtsvollen Umgang mit den Menschen vor Gericht und für eine bewusste Orientierung an den Menschenrechten. Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sollten sich als Teil der Zivilgesellschaft begreifen und sich für die Rechte derer einsetzen, die auf den Schutz des Rechts angewiesen sind.

      Justiz von unten