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Martin Ortner

    Die Geschichte der Wiener Straßenbahnlinie E
    Otto Wagners Stadtbahn-Architektur
    Der Betriebsbahnhof Vorgarten der Wiener Straßenbahnen und seine Linien
    Die Wiener Stadtbahn
    • Der Bilderbuchbogen „Die Wiener Stadtbahn – Mit GD & WD durch Wien“ beschreibt die Triebwagentypen N und N 1 sowie die Beiwagen n, n 1 und n 2 . Nach einer kurzen technischen Beschreibung der Fahrzeuge wird deren Verwendung auf dem Netz der Wiener Stadtbahn von 1925-1983 behandelt. Der Einsatz der für den Straßenbahnbetrieb modifizierten Wagen auf den Straßenbahnlinien 60 und 60 / 62 darf ebenso nicht fehlen, wie deren Einsatz als Verstärker auf der Strecke der Lokalbahn Wien-Baden nach Wiener Neudorf. Neben historischen Fotos in Farbe und SW komplettieren Typenpläne den technischen Teil. Wie bei unseren Büchern üblich, sollen auch die Modelle der Fahrzeuge der Hersteller Stängl, Sedlacek und MSE vorgestellt werden.

      Die Wiener Stadtbahn
    • Das Gelände des am 28. Jänner 1897 für den elektrischen Betrieb eröffneten Bahnhofs Vorgarten befand sich im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt und war von den Straßenzügen Engerth- und Vorgartenstraße einerseits und der Weschel- und der Walcherstraße anderseits umgeben. Der Bahnhof Vorgarten ist in der Zeit seines Bestehens oftmalig umgebaut worden. Diese Arbeiten betrafen zumeist den Gleisbereich, welcher den Bedürfnissen des Betriebes angepasst wurden. Die ersten Erweiterungen waren noch zu Zeiten der WTG erforderlich, als in Folge der Elektrifizierung und der Errichtung neuer Linien eine Erweiterung des Fuhrparks mit sich brachte. Die Errichtung der Halle II samt den dazugehörenden Einfahrtsgleisen war eine Folge davon. Das Buch versucht die Geschichte des Bahnhofs Vorgarten und seiner Linien nachzuvollziehen und dem Leser in Wort und Bild näher zu bringen. Zahlreiche Pläne der Hochbauten und der Gleisanlage dienen neben Fotos aus allen Epochen der Illustration des Buches. Auch die Geschichte der Reichsbrücke und der Bäderverkehr werden in unserem Buch besprochen, da beide die Geschichte des Verkehrs um den Bahnhof Vorgarten mitgestaltet haben. Da das Buch anlässlich einer Ausstellung im Bezirksmuseum Leopoldstadt zum Thema Bahnhof Vorgarten erscheint, wurde bei der Auswahl der Fotos darauf geachtet, dass diese möglichst im 2. Bezirk aufgenommen wurden. Neben den im Personenverkehr eingesetzten Wagentypen werden auch die für Vorgarten typischen Lastenfahrzeuge dem Leser vorgestellt. Das Buch beinhaltet auch eine Liniengeschichte der Linien des Bahnhofs, eine Kurzbeschreibung der für Vorgarten typischen Wagenbauarten sowie zahlreiche Tabellen zur Geschichte der Straßenbahn im 2. Bezirk.

      Der Betriebsbahnhof Vorgarten der Wiener Straßenbahnen und seine Linien
    • Otto Wagners Stadtbahn-Architektur

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Die Kapitel gliedern sich in verschiedene Abschnitte, die die Entwicklung der Wiener Stadtbahn dokumentieren, von den ersten Planungen bis zur Elektrifizierung. Das 160-seitige Buch, Teil der BilderBuchBogen-Serie des Wiener Verlags Railway-Media-Group, entstand in Zusammenarbeit mit der Kreativwerkstatt der HLW Hollabrunn. Es behandelt die umfangreiche Planung eines Verkehrsnetzes in der wachsenden Hauptstadt der Monarchie und die Anfänge der dampfbetriebenen Stadtbahn. Großformatige Fotos und informative Texte portraitieren die einzelnen Linien, wobei historische Ansichten mit aktuellen Aufnahmen verglichen werden. Ein Bericht des Bundesdenkmalamtes zu Renovierungsarbeiten und dem Status „Denkmal“ schließt das Buch ab. Eine Maturaklasse der HLW Hollabrunn hat die Geschichte der Stadtbahn recherchiert und zusammengefasst. Unter der Leitung von Mag. Werner Prokop und Dipl.-Päd. Martin Ortner entstanden während einer Foto-Exkursion interessante Vergleichsbilder. Die Schülerinnen und Schüler übernahmen Fotobearbeitung, Textverfassung und Layout im Rahmen des Unterrichts. Dieses Schulprojekt verdeutlicht die Vielfalt und Verantwortung, die im Unterricht vermittelt werden können.

      Otto Wagners Stadtbahn-Architektur
    • Kurzinhalt des Buchs: Die Linie E hat in Wien eine abenteuerliche Geschichte hinter sich. Von einer Stamm-, Sonntags- und Abendlinie bis hin zur U-Bahn-Ersatzverkehrslinie hat sich die Linie E bis heute einen Namen gemacht. Sowohl als allein stehender Buchstabe oder mit Zusatzzahl und Buchstaben wurde der E verwendet. Bis 2014 wurden folgende Signale mit dem Buchstaben E verwendet: E, E K, E R, E 2, E 8, E4 und E6. In dieser Broschüre werden alle Linien mit einer kurzen Liniengeschichte und Fotos dargestellt. Die Einsätze der Linie E ab 1988 werden Zwecks der besseren Übersichtlichkeit in die Kategorien Einschubwagen, Verstärker- und Ersatzverkehr eingeteilt. Buchhülle: Softcover / Klebebindung Umfang: 96 Seiten SW-Fotos: Farbfotos: Pläne: Grösse: A4 Autoren: Martin Ortner, Michael Sturm ISBN: 978-3-902894-31-1

      Die Geschichte der Wiener Straßenbahnlinie E