Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dagmar Schulze Heuling

    Was Gerechtigkeit nicht ist
    Lob der Ungleichheit
    Der Lockdown
    Algorithmic and Aesthetic Literacy
    • Algorithmic and Aesthetic Literacy

      Emerging Transdisciplinary Explorations for the Digital Age

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      This book presents a wide array of transdisciplinary perspectives on computational and aesthetic practices and thinking. Drawing on computer and educational science, artistic research, designing, and crafting, this collection delves deeply into social and educational challenges in the wake of the digital transformation to highlight the manifold ways in which algorithmic processes have become part of our lives.

      Algorithmic and Aesthetic Literacy
    • Der Lockdown

      Politische, philosophische, rechtliche und ethische Aspekte

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Die Autorin analysiert die komplexen Überlegungen und Emotionen, die hinter den Entscheidungen für Lockdowns während der COVID-19-Pandemie stehen. Sie beleuchtet politische, philosophische, rechtliche und ethische Argumente und hinterfragt, welche Aspekte möglicherweise unzureichend berücksichtigt wurden. Zudem wird der Einfluss von Bildern und psychologischen Faktoren, wie dem menschlichen Drang, trotz besserer Einsicht zu handeln, thematisiert. Das Buch bietet eine fundierte Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung mit den getroffenen Maßnahmen.

      Der Lockdown
    • Lob der Ungleichheit

      Das Postulat der Gleichheit unter Legitimationsdruck

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Autorin Dagmar Schulze Heuling beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Sie argumentiert, dass diese Konzepte nicht nur unvereinbar sind, sondern dass das Streben nach Gleichheit letztlich zu Unfreiheit führt. Ihre Analyse zeigt, dass wahre Freiheit und Wohlstand Ungleichheit erfordern. Mit intellektuellem Charme fordert sie die Leser auf, die tiefere Bedeutung von Gleichheit zu hinterfragen und die Konsequenzen ihrer Forderungen zu erkennen.

      Lob der Ungleichheit
    • Was Gerechtigkeit nicht ist

      Politisch-philosophische Überlegungen zu Grundgedanken der Gerechtigkeit

      Die Autorin präsentiert eine alternative Herangehensweise an Gerechtigkeitstheorie. Anstelle eines positiven Definitionsversuchs fragt sie danach, was Gerechtigkeit nicht ist. Dazu prüft sie die verbreiteten Grundgedanken Tauschgerechtigkeit, Gleichheit und Verteilungsgerechtigkeit hinsichtlich logischer und normativer Inkonsistenzen. Es zeigt sich, dass diese Grundgedanken der Gerechtigkeit zumindest in der weithin vertretenen Form nicht haltbar sind. Vielmehr wird deutlich, dass eine konsistente Gerechtigkeitstheorie einen stark formalen Charakter haben wird, da die inhaltliche Bestimmung von Gerechtigkeit in Widersprüche führt. Die üblichen Vorstellungen von Tauschgerechtigkeit, Gleichheit und Verteilungsgerechtigkeit müssen dagegen verworfen oder grundlegend modifiziert werden.

      Was Gerechtigkeit nicht ist