Cet ouvrage fondamental sur les droits réels limités, notamment les servitudes et les charges foncières du droit suisse, a été entièrement revu et augmenté en fonction de l’évolution de la doctrine et de la jurisprudence. Le titre prend en compte la révision législative du 11 décembre 2009 et la nouvelle ordonnance fédérale sur le registre foncier du 23 septembre 2011, qui entreront en vigueur le 1er janvier 2012. Il sert de lien entre la théorie générale des droits réels et la pratique, utile pour notaires, conservateurs du registre foncier, juges et avocats. C'est également une référence précieuse pour l’étude et la recherche. Le contenu débute par une partie générale commune à tous les droits réels limités, incluant des principes rarement développés tels que le rang, la pluralité de titulaires et le droit réel sur sa propre chose. La section la plus importante traite des servitudes, examinées d'abord selon leur réglementation générale pour les servitudes rattachées à un fonds dominant. Des développements spécifiques suivent sur le droit de superficie et le droit d’usufruit. Enfin, la dernière partie aborde les charges foncières, qui n'avaient pas été traitées dans leur ensemble depuis longtemps.
Thomas Sutter Livres






Kommissar Manfred Beltel ist erschöpft von seinem Job und muss sich nicht nur um den Hund seiner Haushälterin kümmern, sondern auch einen komplizierten Mordfall lösen. Ein Jagdpächter wurde erschossen, und ein Unbekannter hinterlässt rätselhafte Gedichte, die die Polizei beschäftigen.
Der Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) hat sich in der Gerichts- und Anwaltspraxis als unentbehrlicher Standardkommentar durchgesetzt. Für viele Praktiker ist der Kommentar zur ZPO die erste Wahl, für schnelle und verlässliche Recherchen. Um dem Anspruch einer möglichst umfassenden Darstellung gerecht zu werden, wurden für die 3. Auflage die seit Inkrafttreten der schweizerischen ZPO ergangene Judikatur und die seither erschienene Literatur sowie die verschiedenen Teilrevisionen der ZPO berücksichtigt. Daraus resultiert, dass bestimmte Bereiche im Vergleich zur Vorauflage stark überarbeitet und erweitert wurden. Die Kommentierungen der einzelnen Gesetzesbestimmungen erläutern ausführlich den Geltungsbereich und den Inhalt der einzelnen Vorschriften. Im Anhang sind nützliche Vorlagen und Muster für die tägliche Praxis abgebildet. Die Neuauflage macht den Standardkommentar zum aktuellsten und unverzichtbaren Werk mit hoher Praxistauglichkeit.
Die Revision des Erbrechts
Methodik einer adäquaten Gesetzgebung und umstrittene Aspekte de lege lata
In der ersten umfassenden Untersuchung zum Bücherverleih und zu den Bibliotheken in Schweizer Gefängnissen und Justizvollzugseinrichtungen zeigt Thomas Sutter auf, wie Organisation, Strukturen und personelle Faktoren die Gefängnisbibliotheksarbeit beeinflussen und welche Lektüremodalitäten in Gefangenschaft an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich geht der Autor in einer komparativen Analyse von fünf ausgewählten Gefängnisromanen der literarischen Darstellung des Bücherlesens, der Bibliotheken und der Leserfiguren nach. In einem übergreifenden Fazit werden schließlich die Bedeutung des Lesens im Gefängnis(roman) diskutiert und Handlungsempfehlungen für die Gefängnisbibliotheksarbeit formuliert.
Die Entwicklung des Zivilprozessrechts in Mitteleuropa um die Jahrtausendwende
Reform und Kodifikation - Tradition und Erneuerung
- 208pages
- 8 heures de lecture
Die österreichische Zivilprozessordnung von 1895 mit der damals revolutionären Errungenschaft des sog. sozialen Zivilprozesses war neben dem französischen Code de procédure civil und der deutschen Zivilprozessordnung eines der grossen Gesetzeswerke mit grosser Ausstrahlungskraft für andere europäische Zivilprozessgesetze. Im Rahmen der Erneuerung der Zivilprozessgesetze der ehemaligen Ostblockstaaten spielten diese drei Kodifikationen eine massgebliche Rolle. Weiter diente auch die neue Schweizerische Zivilprozessordnung von 2008 teilweise als Vorbild bei der Schaffung von neuen osteuropäischen Zivilprozessgesetzen. Der Band mit seinen vierzehn Beiträgen bietet eine Übersicht zur Rechtsentwicklung in verschiedenen europäischen Ländern (u. a. Deutschland, Oesterreich, Italien, Schweiz, Bulgarien, Ungarn, Ukraine, Rumänien, Tschechien).
ZPO, BGG, BZP, PatGG, SchKG, IPRG, LugÜ, BGFA, BV und kantonale Einführungsgesetze zur Schweizerischen ZPO
- 1228pages
- 43 heures de lecture
Am 1. Januar 2011 ist die neue Schweizerische ZPO in Kraft getreten. Um einen schnellen, aber doch präzisen Überblick über das neue Recht zu haben, sind die Tafeln zur ZPO unentbehrlich. Nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktiker und Praktikerinnen bieten sie eine unentbehrliche Orientierung über das neue Zivilprozessrecht.