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Lydia Prexl

    Hure oder Heilige? Die Überwindung der binären Opposition am Beispiel von Madonnas Musikvideoclip "Like a Virgin"
    Der Amerikanische Traum: Wo er her kommt und was ihn ausmacht
    Communications Guide for Startups
    The Aspect of Memory in Harold Pinters 'Old Times'
    Attitudes towards the child in children's literature: A Comparison of the Victorian Age and the Inter-War Period
    The Tragedy of Jimmy Porter
    • The Tragedy of Jimmy Porter

      Overview of the critical opinions about "Look Back in Anger" and development of a thesis

      The seminar paper analyzes the significant impact of John Osborne's play on British theatre, marking a pivotal moment in the emergence of New British Drama. Despite its eventual acclaim, the play initially faced harsh criticism and was deemed a failure at its debut in 1956. Osborne's reflections highlight the stark contrast between the play's historical importance and the negative reception it received, illustrating the challenges he encountered in the theatrical landscape of post-war Britain. The paper emphasizes the play's lasting influence on culture and theatre history.

      The Tragedy of Jimmy Porter
    • The evolution of childhood perception from the late eighteenth century marked a significant shift in literature, as children began to be viewed as individuals with unique concerns and emotions. Influential philosophers like John Locke and Jean-Jacques Rousseau contributed to this new understanding, prompting parents to recognize their children's distinct developmental stage. This transformation inspired authors to create literature specifically for and about children, leading to the emergence of the children's literature genre, which is now a staple in literary culture.

      Attitudes towards the child in children's literature: A Comparison of the Victorian Age and the Inter-War Period
    • The exploration of memory's role in shaping personal identity is central to contemporary British fiction, particularly in Harold Pinter's play "Old Times." The paper examines how individual memories create a sense of biographical continuity, emphasizing the importance of episodic memory in connecting the past to one's self. It highlights the intricate relationship between memory and the past, showcasing how this theme resonates throughout modern literature. The analysis reflects on the broader implications of memory in understanding human experience and narrative.

      The Aspect of Memory in Harold Pinters 'Old Times'
    • Der amerikanische Traum wird als ein vages und ambivalentes Konzept untersucht, das trotz seiner häufigen Verwendung als klar definiert gilt. Diese Studienarbeit beleuchtet seine zentrale Rolle in der nationalen Identität der USA und als Symbol des amerikanischen Selbstverständnisses. Die Analyse zeigt, wie dieser Traum sowohl individuelle als auch kollektive Erwartungen und Ideale prägt und hinterfragt die vielschichtigen Bedeutungen, die mit ihm verbunden sind.

      Der Amerikanische Traum: Wo er her kommt und was ihn ausmacht
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Videoclips seit der Gründung von MTV im Jahr 1981 und deren Transformation von Verkaufsinstrumenten zu eigenständigen Kunstformen. Neumann-Braun beschreibt, wie Werbung und Programmierung verschmelzen, wodurch Videoclips als Mittel zur Karriereförderung und zur Steigerung des Bekanntheitsgrads fungieren. Künstler und Bands schaffen komplexe Strukturen, die über einfache Vermarktungsfilme hinausgehen und als Gesamtkunstwerke betrachtet werden können. Diese Veränderungen haben die Produktion und das Erscheinungsbild von Videoclips nachhaltig beeinflusst.

      Hure oder Heilige? Die Überwindung der binären Opposition am Beispiel von Madonnas Musikvideoclip "Like a Virgin"
    • Eugene O'Neills Drama thematisiert den bedauernswerten Zustand des Menschen und fungiert als Parabel, die besonders nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs an Bedeutung gewinnt. Ursprünglich 1939 geschrieben, hielt O'Neill das Stück jahrelang zurück, da er befürchtete, das Publikum könnte die tiefere Botschaft nicht verstehen. Erst mit der wachsenden Desillusionierung nach dem Krieg sah er die Möglichkeit, dass die Zuschauer die zentralen Themen und Werte des Werkes erkennen könnten. Sein Zögern spiegelte die komplexe Beziehung zwischen Kunst und gesellschaftlicher Wahrnehmung wider.

      Über O'Neills "The Iceman Cometh": Der amerikanische Traum zwischen Illusion und Wirklichkeit
    • Arthur Millers Drama, das 1949 in New York uraufgeführt wurde, hat sich als eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Literatur etabliert. Es erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Pulitzer Preis und den Tony Award, und hat seit seiner Premiere weltweite Anerkennung gefunden. Die Studienarbeit beleuchtet die herausragende Bedeutung und den Einfluss von "Death of a Salesman" in der Theatergeschichte und hebt die thematischen und dramaturgischen Aspekte hervor, die es zu einem zeitlosen Klassiker machen.

      Death of a Salesman: Der Mythos des Erfolgs in der Kritik
    • Der amerikanische Traum wird als zentraler Mythos der amerikanischen Kultur analysiert, der tief in das gesellschaftliche Selbstverständnis eingewoben ist. Er fördert Optimismus, Individualität und das Streben nach Selbstverwirklichung, während er die Vorstellung propagiert, dass jeder durch harte Arbeit zu Erfolg gelangen kann. Wichtige Werte wie Freiheit, Chancengleichheit und Eigenverantwortung stehen im Fokus und prägen das Verhalten der Gesellschaft. Diese Diplomarbeit untersucht die weitreichenden Auswirkungen des amerikanischen Traums auf verschiedene Lebensbereiche und Diskurse.

      Die Desillusionierung des amerikanischen Traums am Beispiel der Salesmen von Arthur Miller, David Mamet und Eugene O'Neill
    • Zwischen Selbstbehauptung und Eskapismus

      Der narzisstische Suizid im amerikanischen Gegenwartsdrama

      Warum leben, wenn der Tod so schön erscheint? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Als komplexes, faszinierendes und gesellschaftlich höchst brisantes Phänomen repräsentiert suizidales Verhalten ein zentrales Motiv in der Literatur und wird auch im amerikanischen Gegenwartsdrama immer wieder aufs Neue verhandelt. Gleichwohl ist der Suizid als literarisches Motiv bisher nur unzureichend auf seine innertextliche Funktion und auf seine außertextlichen Implikationen erforscht worden. Diese Arbeit will diese Forschungslücke für den Bereich des zeitgenössischen amerikanischen Dramas schließen. Sie zeigt, dass suizidales Verhalten im amerikanischen Gegenwartsdrama vor dem Hintergrund einer Selbstwertproblematik beschreib- und verstehbar ist. Zugleich ist mit dem narzisstisch motivierten Suizid eine Problemstruktur benannt, welche das amerikanische Gegenwartsdrama wesentlich inhaltlich-thematisch und formal bestimmt und imstande ist, bisher kontrovers diskutierte Fragestellungen neu aufzurollen und fundiert zu beantworten.

      Zwischen Selbstbehauptung und Eskapismus