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Jeannette Hagen

    Die leblose Gesellschaft
    Angst, wir müssen reden
    Die Geschichten von Slopinsky
    Angst, wir müssen reden. Was wirklich hilft, um sich von Ängsten zu befreien
    Das Prinzip .garage. 10+1 spannende Gründergeschichten
    Die verletzte Tochter
    • Die verletzte Tochter

      Wie Vaterentbehrung das Leben prägt

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      Ohne Vater aufzuwachsen vermittelt ein Gefühl der Andersartigkeit und des Mangels. Jeannette Hagen beleuchtet in ihrem persönlichen Werk die Auswirkungen der Vaterentbehrung auf Individuen und die Gesellschaft. Sie beschreibt den Schmerz, der entsteht, wenn der Vater fehlt, und wie wir oft unbewusst in diesem Mangel gefangen bleiben. Hagen ermutigt dazu, aus der Opferrolle auszubrechen und das bedingungslose Ja zu uns selbst zu finden, das wir uns von unserem Vater gewünscht haben. Immer mehr Kinder wachsen ohne leiblichen Vater auf, und Hagen teilt ihre eigenen Erfahrungen, um die Bedeutung des Vaters für Bindungsverhalten, Geschlechteridentität und Selbstwert zu verdeutlichen. Ihr Buch fordert dazu auf, sich nicht nur mit dem eigenen Schmerz auseinanderzusetzen, sondern auch gesellschaftliche Aspekte zu betrachten, um den Kreislauf der Vaterentbehrung zu durchbrechen. Vaterlose Kinder neigen dazu, als Erwachsene ähnliche Muster zu wiederholen, da Partnerschaften scheitern, wenn Ideale über reale Menschen gestellt werden. Hagen zeigt, dass es nie zu spät ist, den Weg zu sich selbst zu finden und die Probleme, die aus der Vaterentbehrung resultieren, auch im Erwachsenenalter zu bewältigen.

      Die verletzte Tochter
    • Das Buch zeigt die Vielfalt von Gründungen und die gemeinsamen Merkmale der Gründer: Mut, Motivation und die Philosophie des MACHENS. In Interviews teilen Gründer ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge bei Mikrogründungen. Jedes Kapitel behandelt wichtige Aspekte der Selbstständigkeit und bietet praxisnahe Einblicke.

      Das Prinzip .garage. 10+1 spannende Gründergeschichten
    • Das Buch behandelt die Rolle von Ängsten im Leben und deren hemmende Wirkung. Es zeigt, wie Ängste entstehen, wie sie verarbeitet werden und bietet Wege, um mit ihnen umzugehen. Ziel ist es, Ängste nicht zu verbannen, sondern sie so zu integrieren, dass sie das Leben nicht mehr dominieren. Der Leser wird ermutigt, mutig einen Weg zu beschreiten, der zu einem Leben mit weniger Angst führt.

      Angst, wir müssen reden. Was wirklich hilft, um sich von Ängsten zu befreien
    • Robert Slopinsky, ein Privatdetektiv aus Kreuzberg, strebt nach Erfolg und Glamour. Doch die Realität zeigt, dass Frauen kompliziert sind und alte Gewohnheiten schwer abzulegen sind. Mit seinem eigenen Humor erzählt er in „Geschichten von Slopinsky“ von seinen unerwarteten Erfahrungen.

      Die Geschichten von Slopinsky
    • Die leblose Gesellschaft

      Warum wir nicht mehr fühlen können

      Eine packende Reise zu den Gefühlen unserer Gesellschaft und ihrer Angst vor dem Fremden Tagtäglich konfrontieren uns die Medien mit dem Leid und der Not der Flüchtlinge: Wir sehen verzweifelte Eltern und Kinder, die ihr Leben auf dem Mittelmeer riskieren. Gestrandete Menschen, die nach der Schließung der Balkanroute wochenlang in Schlamm und Dreck an Europas Grenzzäunen ausharren. Doch anstatt Mitgefühl zu demonstrieren, zu handeln und zu helfen, schauen viele Menschen einfach weg. Sie schneiden sich von ihren Emotionen ab – und halten damit das Elend konsequent aus ihren Wohnzimmern fern. In ihrem aufrüttelnden Buch geht Jeannette Hagen der Frage nach, warum sich so viele Menschen in unserem Land nicht mehr von dem Leid der Flüchtlinge berühren lassen und stattdessen mit Angst, Aggression und Abwehr reagieren. Dabei blickt die Autorin, die als systemischer Coach tätig ist, unter anderem auf die bis heute nicht vollzogene Aussöhnung mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit und erklärt die immer wiederkehrenden Wirkmechanismen von abgespaltenen Gefühlen. Aber Jeannette Hagen zeigt auch: In der gegenwärtigen Situation liegen große Chancen, wenn wir bereit sind, Visionen zuzulassen und menschlich zu handeln.

      Die leblose Gesellschaft