Stirbt ein geliebter Mensch, trifft dies nahe Hinterbliebene mit unvorstellbarer Wucht. Das erste Trauerjahr ist für sie eine unendlich schmerzhafte Zeit. Die erfahrene Trauerbegleiterin hilft Betroffenen, das erste Trauerjahr zu ver- und überstehen. Sie beschreibt, was in dem ersten Jahr auf Trauernde zukommt, was sie brauchen, was sie für sich tun und worauf sie setzen können. Mit zahlreichen Tipps, Übungen und Audio-Links zu geführten Imaginationen.
Eva Terhorst Livres






Damit das Leben wieder heller wird
Das besondere Tagebuch in der Zeit der Trauer
- 186pages
- 7 heures de lecture
Der Verlust eines geliebten Menschen verändert den Alltag der Trauernden erheblich. Dieses Trauertagebuch dient als hilfreicher Wegweiser, der Betroffene in ihrer Trauer unterstützt und ihnen Struktur für jeden Tag bietet. Es fördert die Achtsamkeit und hilft, ein Gefühl für sich selbst zurückzugewinnen. Durch gezielte Reflexion ermöglicht es Trauernden, die schwierige Phase zu bewältigen und ihre Erfahrungen positiv für die Zukunft zu nutzen.
Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, kommt unsere Welt zum Stillstand. Die Veränderungen, die auf uns einstürmen, machen uns Angst, lähmen uns oder vermitteln uns das Gefühl von Kontrollverlust. Es geht deshalb in dieser Zeit der Trauer für Hinterbliebene auch immer darum, die Gestaltungskraft für das eigene Leben zurückzuerobern. Dieses Buch bietet als Ergänzung zu „Das erste Trauerjahr“ praktische Hilfen für den Alltag nach einem Verlust: Impulse, Übungen, Affirmationen, Traumreisen, Selbstreflexionen und Anregungen zum kreativen Tun. Es unterstützt Trauernde darin, das schwierige erste Jahr zu bewältigen und in die heilsame Trauerarbeit zu finden.
Alleine weiterleben
Wenn der Partner stirbt: Den heilsamen Weg der Trauer finden
Der Verlust eines Partners ist für jede Frau ein tiefgreifender Schicksalsschlag, unabhängig von Alter oder Dauer der Beziehung. Der Tod des geliebten Menschen erschüttert Körper, Geist und Seele. In ihrem neuen Buch beschreibt Eva Terhorst, wie Frauen die Herausforderungen nach dem Verlust bewältigen können. Sie bietet Unterstützung in der Zeit der Umwälzung, gibt Impulse, konkrete Ratschläge sowie Tipps und begleitet die Witwen mit Affirmationen und Traumreisen, um ihren heilsamen Weg in der Trauer zu finden. Nach intensiver Trauer und mit Mut, Achtsamkeit und Energie kann das Leben wieder gut anfühlen. Der Verlust verwandelt das „Wir“ in ein „Ich“ und lässt ein Gefühl des Schmerzes zurück. Nichts ist mehr wie zuvor, und das Leben muss ohne den geliebten Partner weitergehen. Diese neue Situation erfordert Anpassung und das Finden eines neuen Weges im Alltag. Es ist wichtig, sich die Zeit zu geben, die man für die Trauer benötigt. Ob große oder kleine Schritte – jeder Schritt ist Teil des individuellen Weges, den man beschreiten kann. Vertrauen Sie darauf, dass sich ein neuer Lebensweg entwickeln wird.
Trauern, wenn Mutter oder Vater stirbt
Ich bewahre alles in meinem Herzen
Der Verlust eines Elternteils stellt eine tiefgreifende Zäsur im Leben eines Kindes dar, die mit schmerzhaften und verwirrenden Gefühlen einhergeht. Oft kommen Gedanken auf, was man gerne noch gefragt oder erlebt hätte. Der Weg, mit dieser Trauer umzugehen, erfordert Zeit und Geduld. Eva Terhorst zeigt, wie die Liebe und die Emotionen zu den verstorbenen Eltern in das eigene Leben integriert werden können. Als Trauerbegleiterin bietet sie praktische Ratschläge, hilfreiche Affirmationen und geführte Imaginationen, um Söhnen und Töchtern zu helfen, ihren individuellen Trauerweg zu finden, der Trost und Heilung bringt. Der Verlust löst tiefgreifende Fragen aus, und jeder geht anders damit um, abhängig von der Beziehung zu den Eltern. Es gibt keinen vorgezeichneten Weg, und oft fühlt man sich beim Trauern verloren. Der vertraute Elternteil, bei dem man Trost und Rat suchte, ist nicht mehr da. Selbst im Erwachsenenalter kann der Verlust einen zurückwerfen und das Gefühl verstärken, nicht genug bedeutet zu haben. Die Trauer umfasst sowohl den Schmerz des Verlusts als auch das Bedauern um das, was nicht mehr erlebt werden kann. Um mit diesem Schmerz umzugehen, ist es wichtig, sich neu zu ordnen und den eigenen Trauerweg zu finden, der letztlich tröstet und heilt.
Der Tod eines geliebten Menschen ist besonders schwer zu verarbeiten, wenn dieser den Weg des Suizids gegangen ist. War es eine Tat aus akuter Verzweiflung oder die Folge einer langjährigen Depression? Gab es Anzeichen? Hätte ich etwas tun können? Erschwerend kommt hinzu, dass der Suizid in unserer Gesellschaft weitgehend tabuisiert ist. Die Trauerbegleiterin Eva Terhorst bietet konkrete Informationen und Hilfestellungen, um diese schwere Zeit besser zu bewältigen. Sie zeigt betroffenen Angehörigen auf, wie sie jenseits von Schock, Entsetzen und Schuldgefühlen ihren heilsamen Weg der Trauer finden können. Mit zahlreichen Tipps, Übungen und Audio-Links zu geführten Imaginationen.