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Katharina Heinrich

    Upcycling
    Die Besonderheiten der Schriftstellerporträts von Gisèle Freund
    Malerei als Mittel zur Kommunikation? Über Vermittlungsstrategien am Beispiel der Venus frigida von Peter Paul Rubens
    Chinese Surplus
    • Chinese Surplus

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Ari Larissa Heinrich examines transnational Chinese aesthetic production-from the earliest appearance of Frankenstein in China to the more recent phenomenon of cadaver art- to demonstrate how representations of the medically commodified body can illuminate the effects of biopolitical violence and postcolonialism in contemporary life.

      Chinese Surplus
    • Die Analyse von Rubens' Venus frigida (1614) beleuchtet die ungewöhnliche Darstellung der Schönheitsgöttin und die emotionale Wirkung auf die Betrachter. Die Arbeit untersucht die möglichen Beweggründe des Künstlers für diese Darstellung und erörtert, ob das Gemälde als stoizistisches Andachtsbild interpretiert werden kann. Zudem wird die Symbolik und die kulturelle Bedeutung des Werks in der Kunstgeschichte betrachtet, um ein tieferes Verständnis für Rubens' Intentionen und die Rezeption seiner Kunst zu entwickeln.

      Malerei als Mittel zur Kommunikation? Über Vermittlungsstrategien am Beispiel der Venus frigida von Peter Paul Rubens
    • Die Besonderheiten der Schriftstellerporträts von Gisèle Freund

      Am Beispiel von Jean Cocteau, André Malraux, André Gide und Walter Benjamin

      Die Bachelorarbeit untersucht die einzigartigen Merkmale von Gisèle Freunds Schriftstellerporträts und analysiert, wie sich ihre Herangehensweise von der ihrer Zeitgenossen unterscheidet. Im Fokus steht die Frage, welche speziellen Techniken und Perspektiven Freund verwendete, die ihre Fotografien hervorheben und sie von anderen Fotografen ihrer Epoche abheben. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Kunst und das Schaffen Freunds sowie deren Einfluss auf die Darstellung von Schriftstellern.

      Die Besonderheiten der Schriftstellerporträts von Gisèle Freund
    • Das zunehmende Bewusstsein, dass die Ressourcen unserer Erde begrenzt sind, hat einen neuen Trend kreiert: „Recycling“heißt das Zauberwort. Aus „wertlos“ wird „kostbar“, aus „alt“ wird „schön“. Dabei entstehen erstaunliche, überraschende und wunderschöne selbstgemachte Kunst(hand)werke. In ihrem Buch „Upcycling“ zeigen Katharina Heinrich und Christine Rechl, wie man mit Kreativität, Freude am Basteln und einem Auge für das Potenzial von Materialien alte Sachen wiederverwertet und in selbstgemachte, originelle Geschenk- und Dekoideen verwandelt. Dabei muss nicht alles perfekt sein, Shabby-Chic ist angesagt: Das Unvollkommene ist charmant, ist individuell. Vorgestellt werden ca. 30 Projekte, von Kerzen und Papierblumen bis zu Teelicht-Sternen und Kühlschrankmagneten, von Bändern und Haargummis bis zur Raum- und Gartendeko, vom Klorollen-Mandala bis zur viktorianischen Weihnachtsdekoration. Die verwendeten Materialien finden sich in jedem Haushalt. Anhand der ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und zahlreicher Detailfotos gelingt es im Nu, die Projekte umzusetzen. Die drei Kategorien „Zeit“, „Aúfwand“ und „Schwierigkeitsgrad“ helfen bei der Orientierung und ermöglichen es Einsteigern und Fortgeschrittenen, das passende Objekt auszuwählen.

      Upcycling