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Waltraud Wickinghoff

    Aufgewachsen in Oberhausen in den 40er und 50er Jahren
    Oberhausen
    Der Mensch denkt, der Tod lenkt
    Nervenkitzel Oberhausen
    • Mörderisch gute Spannung aus dem Revier. Zwischen Centro, Kaisergarten, Gasometer und der Burg Vondern lauern denkbar viele Gefahren und Abgründe. Ob tödlicher Zufall, eiskalt kalkulierter Mord oder brutale Wahnsinnstat – Waltraud Wickinghoff sorgt für packende Spannung abseits der Klischees. Ihre aufregenden Krimis sind ebenso vielfältig wie die Stadt an Emscher und Kanal.

      Nervenkitzel Oberhausen
    • In ihrem Krimidebüt hat Waltraud Wickinghoff das Ruhrgebiet zum Schauplatz eines rätselhaften Mordfalles auserkoren. Als eine Ärztin in einem Essener Krankenhaus erdrosselt aufgefunden wird, tappt die Kripo zunächst im Dunkeln. Motiv und jeglicher Hinweis auf den Täter fehlen. Wie passen eine verunglückte Architektin und eine Kindesentführung ins Bild? Mit viel Lokalkolorit zeichnet die Autorin ein Bild aus verschiedenen Handlungssträngen. Wie diese zusammenpassen, erfahren Krimifreunde in diesem Buch.

      Der Mensch denkt, der Tod lenkt
    • Wissen Sie, warum der Stadtprinz Hermann Kuß der „Schneeprinz“ und Stadtdechant Wilhelm Knappmann „Don Camillo von Oberhausen“ genannt wurden? Erinnern Sie sich noch an die „Mutterklötzchen“, die die Bergleute nach der Schicht mit nach Hause brachten, damit Mutter das Feuer im Herd am nächsten Morgen mit dem trockenen Holz anzünden konnte? Vielleicht spielten Sie auch in der Nähe der Zeppelinhäuser in Lirich? Der ein oder andere wird sich an die heftigen Diskussionen um das schräge O. erinnern, von dem seine Gegner sagten, es sähe aus wie eine „rollende Null“ oder, noch schlimmer, wie ein „Lokusdeckel“. Gehen Sie mit der Autorin Waltraud Wickinghoff auf eine amüsante und unterhaltsame Zeitreise durch Oberhausen, die Stadt, die den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“ trägt. Lassen Sie sich unterhalten durch die erlebten „Dönekes“ der Zeitzeugen aus den 50er-bis 80er-Jahren.

      Oberhausen
    • Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Dennoch erinnern sich die meisten an eine glückliche Kindheit in Oberhausen. Da spielte die ‚Bande von der Gewerkschaftsstraße’ gegen die ‚Bande von der Düppelstraße’ Fußball und wir rodelten im Winter mit anderen Kindern den Kickenberg in Osterfeld herunter oder liefen Schlittschuh auf dem zugefrorenen See im Volkspark in Sterkrade. Als wir älter wurden, sehnten wir die erste Tanzstunde herbei, die entweder in der Tanzschule Lotte Bandilla oder in der Tanzschule Rolf Michalek stattfand. Spätestens Ende der 50er-Jahre wussten wir, für uns aus Oberhausen würde es steil bergauf gehen!

      Aufgewachsen in Oberhausen in den 40er und 50er Jahren