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Bookbot

Mario Sempf

    Vom Hängen und Würgen
    Dresden zum Gruseln. Von Hexen und liederlichen Weibern
    Dresden zum Gruseln Band 1 - 4. Buchschuber
    Dresden zum Gruseln. Vom Schmatzen der Toten
    Vom Hängen und Würgen
    Spooky Dresden
    • Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben. Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung. Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt? Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten. Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zu Tage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte. Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch. „Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen.“

      Vom Hängen und Würgen
    • Im Barockzeitalter war Gevatter Tod in Dresden allgegenwärtig, brutal und ohne Eleganz. Er ergriff jeden, egal ob Neugeborenes oder Marktbeschicker, und hinterließ Leid sowie Aberglauben. Kurze Anekdoten beleuchten das heikle Thema Tod und bieten Kurioses, Humorvolles und Trauriges über Leben und Sterben.

      Dresden zum Gruseln. Vom Schmatzen der Toten
    • Buchschuber mit 4 Bänden zur gruseligen Stadtgeschichte Dresdens: Band 1 behandelt Licht und Schatten, Band 2 den Totentanz und böse Häuser, Band 3 Hexen und liederliche Weiber, und Band 4 das Schmatzen der Toten. Mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband.

      Dresden zum Gruseln Band 1 - 4. Buchschuber
    • Die Buchanmerkung beschreibt das düstere Dresden im Mittelalter mit ungepflasterten Gassen und einem beißenden Gestank. Sie thematisiert die Hexenprozesse von 1407 bis 1689, einschließlich der grausamen Todesurteile und Freisprüche. Ritter Jonas Daniel alias Mario Sempf führt die Leser durch diese gruselige Zeit.

      Dresden zum Gruseln. Von Hexen und liederlichen Weibern
    • Dresden zum Gruseln

      Vom Totentanz zum bösen Haus

      Warum stieg am „Rabenstein“ vor den Toren Dresdens oft beißender Qualm in den blauen Himmel? Gab es tatsächlich einen Friedhof für Henker? Und was haben all die Toten in den unheimlichen Grüften unter der Frauenkirche zu bedeuten, die schaurige Kronen aus gebogenem Kupferdraht auf ihren Köpfen tragen? Dies sind nur drei Geheimnisse, die der ruhelose Geist von Jonas Daniel, dem kampferprobten Leibwächter der Dohnaer Burggrafen, im zweiten Band der beliebten Buchreihe „Dresden zum Gruseln“ lüftet. Denn er lädt Sie wieder ein zu einem atemraubenden Streifzug durch die dunkle(n) Geschichte(n) der Stadt.

      Dresden zum Gruseln
    • „Gewalt ist eine stetige Begleiterin der menschlichen Geschichte. Unterschiedlichste Formen von Gewalt durchziehen weite Räume des alltäglichen Lebens.“ (Dr. Marita Genesis) Die Ära des Dresdner Barock vor etwa 300 Jahren bildet in puncto Gewalt keine Ausnahme, obwohl sich von dieser Zeit vor allem der schillernde kurfürstliche Glanz überliefert hat. Doch unter keinem anderen Regenten wurde so häufig und heftig abgestraft, verstümmelt und hingerichtet wie in der Regierungszeit des weltbekannten Narzissten Friedrich August I., genannt „August der Starke“. Für ihn bluteten Soldaten nicht nur zu Tausenden auf Schlachtfeldern, auch seine gesponnenen Intrigen und harten Bestrafungen suchen ihresgleichen in der kursächsischen Geschichte. Aber mal ehrlich: Haben Sie tatsächlich gedacht, der Reichtum in Dresdens berühmten Museen sei das Werk fairer Tauschgeschäfte? Glaubten Sie etwa, die Dresdner Barockzeit wäre eine friedliche gewesen? Es wird höchste Zeit, der wahrlich lebhaften Historie der Stadt ein paar Buchseiten hinzuzufügen. Das Buch ist eine Zusatzlektüre zu „Vom Hängen und Würgen - Dresdens schaurige Geheimnisse“.

      Blutiger Barock
    • Warum stieg am „Rabenstein“ vor den Toren Dresdens oft beißender Qualm in den blauen Himmel? Gab es tatsächlich einen Friedhof für Henker? Und was haben all die Toten in den unheimlichen Grüften unter der Frauenkirche zu bedeuten, die schaurige Kronen aus gebogenem Kupferdraht auf ihren Köpfen tragen? Dies sind nur drei Geheimnisse, die der ruhelose Geist von Jonas Daniel, dem kampferprobten Leibwächter der Dohnaer Burggrafen, im zweiten Band der beliebten Buchreihe „Dresden zum Gruseln“ lüftet. Denn er lädt Sie wieder ein zu einem Streifzug durch die dunkle(n) Geschichte(n) der Stadt.

      Vom Totentanz zum bösen Haus