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Florian Ebner

    History Matters / Konstellation Benjamin
    Fabrik
    Werkstatt für Photographie 1976-1986
    Farewell photography
    Markus Ebner. Zuneigung
    Hito Steyerl: I Will Survive
    • Hito Steyerl: I Will Survive

      • 496pages
      • 18 heures de lecture

      A massive, long-overdue retrospective on the multimedia image critique of Hito Steyerl, influential artist and author of Duty-Free Artand The Wretched of the Screen Over the past 30 years, through video and installation, the immensely influential German artist and writer Hito Steyerl (born 1966) has been tracking the ways that images have mutated--from the analogue image and its manifold possibilities for montage to the fluidity of the split digital image--and the implications these mutations have had for the representation of wars, genocides and the flow of capital. "We are no longer dealing with the virtual but with a confusing and possibly alien concreteness that we are only beginning to understand," writes Brian Kuan Wood of the digital visual worlds that the artist presents. At nearly 500 pages, this book--the first substantial overview on Steyerl--looks at multimedia installations and film projects of the past ten years, as well as earlier works, all of which are united by the artist's unflagging interrogation of the politics of the image.

      Hito Steyerl: I Will Survive
    • Farewell photography

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Die erste Biennale für aktuelle Fotografie verabschiedet sich von der Fotografie, wie sie bisher bekannt ist. „Farewell Photography“ beleuchtet einen sich radikal verändernden Umgang mit Bildern im digitalen Zeitalter und präsentiert einen anderen Blick auf die Geschichte der Fotografie. „Farewell Photography“ versteht sich als eine Bestandsaufnahme der aktuellen Bilder, fern jeglicher Nostalgie, aber getragen von einer großen Zuneigung zur Fotografie. Es ist eine Art „Abschied“, nicht ohne produktiv nach dem Gestern und dem Morgen zu fragen. Den derzeitigen Umbruch der Bildkulturen begreift unser Kuratorenteam als Chance, die Fotografie einer kritischen Betrachtung zu unterziehen und sie neu zu definieren.“ (Florian Ebner)

      Farewell photography
    • Werkstatt für Photographie 1976-1986

      • 391pages
      • 14 heures de lecture

      Dies ist die erste ausführliche Darstellung von Geschichte, Einflüssen und Wirkungen der „Werkstatt für Photographie“, die 1976 vom Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule Kreuzberg gegründet wurde. In jenen Jahren entstanden in Westdeutschland Strukturen, die der Emanzipation der Fotografie als Kunstform den Weg ebnen sollten. Dazu gehörten neben der documenta 6 (1977) die ersten Fotogalerien und Fotografie-Magazine wie auch einige bahnbrechende Ausstellungen. Eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung spielten die Städte Berlin, Hannover und Essen. Zu jener Zeit durchlief das Medium Fotografie einen grundlegenden Wandel, es entwickelte sich eine eigenständige Form künstlerischer Autorschaft im Bereich des Dokumentarischen. Aus verschiedenen Perspektiven erzählt diese Publikation die Geschichte der deutschen Fotografie der 1970er- und 80er-Jahre mit ihren internationalen Bezügen, ihre Protagonisten und Netzwerken und fügt ihr ein weiteres, bisher in der Geschichtsschreibung wenig beachtetes Kapitel hinzu.

      Werkstatt für Photographie 1976-1986
    • Fabrik

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      2015 stellt der Kurator und Leiter der Fotografischen Sammlung des Folkwang Museums Essen Florian Ebner mit den Künstlerinnen und Künstlern Hito Steyerl, Olaf Nicolai und Tobias Zielony aus Berlin und dem in Kairo lebenden Künstlerpaar Jasmina Metwaly und Philip Rizk die Kunst aus Deutschland in einem neuen Licht dar. Klassische Fragen der Repräsentation – das Machtverhältnis von Subjekt und Objekt und die alte Assymmetrie von Fotograf und Modell – stellen sich im Lichte der digitalen Bilder neu. Ein heutiges Verständnis des 'Fotografischen' als einer zentralen Haltung dokumentarischen Arbeitens steht zur Diskussion.

      Fabrik
    • History Matters / Konstellation Benjamin

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      History Matters/Konstellation Benjamin fragt nach zeitgenössischen Möglichkeiten der Erinnerungskultur. Walter Benjamins Begriffe der "Konstellation" und der "Jetztzeit" bieten einen leitmotivischen Zugang. Sie machen deutlich, wie im Rekurs auf Vergangenes Mögliches aufscheint und zum Gegenstand von gegenwärtigen Konstruktionen werden kann. Hier schließt auch Arno Gisingers Arbeit Konstellation. Walter Benjamin im Exil an. Im Wissen um Benjamins Kunst- und Medientheorie reflektiert der Fotograf, wie dessen Exilgeschichte im Medium der Fotografie und im Zusammenspiel von Text und Bild aufgerufen werden kann. Seine Arbeit wird in der Ausstellung History Matters / Konstellation Benjamin im Dialog mit Werken der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst gezeigt. Die Publikation dokumentiert die gleichnamige Ausstellung in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und erweitert die damit verbundene Diskussion mit Fotografien von Arno Gisinger und Texten von Florian Ebner, Bernd Stiegler, Nathalie Raoux und Friederike Wappler.Arno Gisinger, Fotograf, lebt und arbeitet in Paris, lehrt an der Universität Paris Lumières / Paris 8. Friederike Wappler, Wissenschaftliche Leiterin des Museum moderner und zeitgenössischer Kunst der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und Kuratorin der Ausstellung History Matters/ Konstellation Benjamin. Florian Ebner, Kunsthistoriker; Leiter der Fotografie-Abteilung des Centre Pompidou, Paris. Bernd Stiegler, Professor, Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften, Universität Konstanz. Nathalie Raoux, Philosophin, Historikerin und Walter Benjamin-Biografin, EHESS, Paris.

      History Matters / Konstellation Benjamin
    • Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung von Margrit Stamm über die Gründe, warum Gymnasialschüler trotz guter Leistungen die Schule vor der Matura abbrechen. Die Autor:innen analysieren die Inhalte, Methoden und Ergebnisse der Studie, um herauszufinden, welche Beweggründe zu einem Schulwechsel führen. Zudem wird untersucht, inwieweit die angewandten Methoden geeignet sind, um die Fragestellung zu beantworten, und welche offenen Fragen bleiben. Abschließend wird erörtert, welche Alternativen in der Methodik möglich gewesen wären.

      Analyse der Studie von Margrit Stamm "Dropouts am Gymnasium. Eine empirische Studie zum Phänomen des Schulabbruchs"
    • (Mis)Understanding photography

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      1974 beklagte sich Nina Hagen, dass ihr Freund den Farbfilm vergessen hatte. Zur gleichen Zeit legten die Konzeptkünstler die Fotografie auf den Seziertisch, um ihre Aspekte – das Populäre, Soziale, Technische und Künstlerische – zu analysieren. Der Band erzählt eine wilde und ironische, bisweilen melancholische Geschichte der Fotografie aus Sicht der Künstler, die sich nahe am fotografischen Material entspinnt, aber auch die Sehnsüchte und Obsessionen, die die Menschen mit der Fotografie verbinden, in den Blick nimmt. Die thematischen Bildkapitel mit Werken aus den letzten 50 Jahren beschäftigen sich mit der Entwicklung der materiellen Bedingungen des Mediums, obsolet gewordenen Formaten wie Fotoalbum oder Postkarte, aber auch mit der neuen digitalen Welt der Fotografie. Heute müsste Nina Hagen wohl kaum die Abwesenheit von Farbe bedauern, eher könnte sie sich über ungefragt online gestellte Bilder beklagen. Mit Arbeiten von Tacita Dean, Alfredo Jaar, Sherrie Levine, Santu Mofokeng, Ugo Mulas, Barbara Probst, Sigmar Polke, Timm Rautert, Thomas Ruff, Pavel Maria Smejkal, Larry Sultan und Mike Mandel, Clare Strand, Wolfgang Tillmans, Axel Töpfer, Timm Ullrichs, Gillian Wearing, Christopher Williams u. a.

      (Mis)Understanding photography