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Rolf Steiner

    1 janvier 1951
    Spaziergang mit Rosalie
    Ombuds-Mediation
    Der Holunderkönig
    Rekonstruktion des Schallfeldes von bewegten Schallquellen mit Hilfe der akustischen Holographie
    Golden Age Matrix Quantenheilen 2-Punktmethode
    La division "Wiking"
    • Der Holunderkönig

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      SPURENSUCHE IN CHAVILLE Ein Mann bricht eines Morgens nach Chaville nahe Paris auf, um das Haus von Peter Handke, für den er schon lange schwärmt, zu finden. Er fragt in der örtlichen Buchhandlung nach und im Rathaus, zieht Häuser in die engere Wahl und kehrt in Bistros ein, in denen er sich Handke vorstellen kann. Seine Suche, grundiert mit Reflexionen über dessen Werk, mündet in einen Bericht, den er dem verehrten Schriftsteller eines Tages im Frühjahr hinter sein Gartentor stellt. Da beginnt ein Briefwechsel, der schließlich in einer Einladung Handkes zu einem Treffen in seinem Haus gipfelt. KLUGE UND SPIELERISCHE ANNHÄHERUNG AN PETER HANDKE UND SEIN WERK Diese schwärmerische Geschichte rankt sich um das klassische Thema vom „Traum, der Wirklichkeit wird“ und erstreckt sich über einen Zeitraum von zehn Jahren. Freundlich und klug, spielerisch und sanft gestaltet Rolf Steiner seine Reise in die Welt des österreichischen Autors: eine umsichtige und gleichzeitig leidenschaftliche Annäherung, die mehr ist als eine Suche nach dem Niemandsbuchtler, dem Holunderkönig - es ist eine Liebeserklärung an die Literatur und die Kunst überhaupt. Und es ist ein wunderbares Buch für Anhänger einer vergangenen analogen Welt, in der man noch voller Aufregung Briefe öffnet und sich über die Pilz- oder die Walnussernte austauscht.

      Der Holunderkönig
    • Enthält Fallbeispiele aus der Praxis des Ombudsmans des Kantons Basel-Stadt.

      Ombuds-Mediation
    • Rosalie ist sieben Monate alt. Sie ist in ihrem kurzen Leben schon viel an der frischen Luft gewesen. Fast jeden Tag. Im Kinderwagen. Kreuz und quer durch die Stadt (Köln). Oft sind es keine Spaziergänge, Spaziergänge wie man sie durch städtische Parks der Erholung, der frischen Luft und des Nachdenkens wegen macht, sondern Wanderungen, Entdeckungsreisen in verschiedene Stadtviertel. Rosalies Vater kommt es vor, als ginge nun er, nachdem Rosalies Mutter sich während der ersten neun Monate um ihr leibliches Wohl gekümmert und sie auf die Welt gebracht hat, mit ihr schwanger, als sei der Kinderwagen so etwas wie ein Gebärvater, und es sei nun an ihm, sie mit den ersten Bildern der neuen Welt zu versorgen, ihr Knospen, Blätter, Autos, Papierkörbe, Graffitis, den Rinnstein und die Vögel im Himmel zu zeigen. Bei näherem Hinsehen lässt sich jedoch darüber streiten, wer da wen, bildlich gesprochen, an die Hand nimmt. Zwar scheint es so, als zeige er seiner Tochter die Welt, aber es spricht einiges dafür, dass es sich grundsätzlich umgekehrt verhält.

      Spaziergang mit Rosalie