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Axel Ziemke

    System und Subjekt
    Was ist Wahrnehmung?
    Repräsentationismus - was sonst?
    Repräsentationismus ¿ Was sonst?
    Im Netzwerk der Unsterblichkeit
    Realitäten und Rationalitäten
    • Im Netzwerk der Unsterblichkeit

      Ist Reinkarnation möglich? Ein Biochemiker und ein Philosoph im Selbstgespräch über Gehirn, Bewusstsein und geistige Welten.

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Das Buch vereint verschiedene Disziplinen, indem es die Unsterblichkeit der Seele, moderne Hirnforschung und die Philosophiegeschichte von Plato bis Hegel behandelt. Es präsentiert einen Dialog zwischen wissenschaftlicher und philosophisch-spiritueller Perspektive, was zu einer tiefgreifenden Selbstbefragung führt. Dabei wird die alte Frage der individuellen Reinkarnation neu beleuchtet, insbesondere durch Erkenntnisse der neurologisch basierten Kognitionsforschung, die einen frischen Blick auf das Thema ermöglicht.

      Im Netzwerk der Unsterblichkeit
    • Repräsentationismus ¿ Was sonst?

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      In diesem Sammelband diskutieren Neurowissenschaftler und Philosophen die Erfolge und Kritiken des repräsentationistischen Forschungsprogramms zur Erklärung kognitiver Leistungen im Gehirn. Sie hinterfragen die Angemessenheit dieser Ansätze und entwickeln alternative Perspektiven für die kognitive Neurobiologie.

      Repräsentationismus ¿ Was sonst?
    • Kognitive Leistungen gelten nach Auffassung vieler Neurowissenschaftler dann als erklärt, wenn gezeigt werden kann, wie der „Gegenstand“ dieser Leistung - ein „Merkmal“, ein Ding oder eine Szene - in Form neuronaler Aktivität „repräsentiert“ oder „codiert“ wird. Die Erforschung der funktionellen Architektur derjenigen Areale des Gehirns, die man für das Wahrnehmen und Erkennen verantwortlich macht, besteht dementsprechend wesentlich in der Suche nach „Reizkorrelation“ in der Aktivität von Nervenzellen und Nervenzellpopulationen. In den letzten Jahren wurden Zweifel immer offensichtlicher, ob dieses „repräsentationistische Forschungsprogramm“ der Funktionsweise des Gehirns angemessen ist. In den Beiträgen dieses Sammelbandes stellen Neurowissenschaftler und Philosophen die Erfolge dieses Forschungsprogramms dar, kritisieren das Programm und seine Erklärungsansprüche aus verschiedenen Blickwinkeln und erarbeiten alternative Perspektiven für eine kognitive Neurobiologie.

      Repräsentationismus - was sonst?
    • Auf der Grundlage der logischen Genese des Subjektbegriffes in Hegels Schrift „Wissenschaft der Logik“ wird eine philosophische Reinterpretation der Begriffe des kypernetischen, selbstorganisierenden und autopoietischen Systems in ihrer Anwendung auf das lebende Individuum versucht. Der besondere Wert der Arbeit besteht in der engen Verflechtung eines anspruchsvollen philosophischen Konzepts mit einer detaillierten Aufarbeitung der Anwendung der genannten Systemkonzepte in Biologie, Neurowissenschaften und Psychologie.

      System und Subjekt
    • Alle Schöpfung ist Werk der Natur

      Die Wiedergeburt von Goethes Metamorphosenidee in der Evolutionären Entwicklungsbiologie

      Das Geheimnis einer kleinen Blume, die Evolution des Lebens und des Menschen, die Entwicklung der Evolutionsforschung selbst und die letzten Fragen nach Verlauf und Sinn der Schöpfung – dies sind die anspruchsvoll verfolgten und künstlerisch verwobenen Motive dieses Buches. Der Autor zeichnet ein anschauliches Bild der modernen Evolutionsforschung, in dem weder ein außerweltlicher Schöpfergott noch das blinde Wirken des Zufalls die Evolution bestimmt, sondern individuelle Entwicklungsfähigkeit, Lernen und Bewusstsein mehr und mehr zu den treibenden Kräften einer intelligenten Selbstentwicklung des Lebens werden. Am Ende erweist sich das Goethesche Wort „Alle Schöpfung ist Werk der Natur“ als ebenso wissenschaftlicher wie tief mystischer Blick in das Rätsel alles Seins.

      Alle Schöpfung ist Werk der Natur