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Wolfgang Wache

    Gartenstadt Marga in Wort und Bild
    Ostern war´s
    Literarische Wanderbaustelle
    Menschenpunkte
    Kornblumen gießt man nicht. Band 1 Lyrik
    Es zerreißt mich. Lyrik und Kurzprosa
    • Wolfgang Wache aus der Lausitz meidet geradlinige Wege und oberflächliche Antworten. In seinem neuen Buch „Es zerreißt mich“ präsentiert er bilderreiche Texte, die lyrisch und prosaisch sind und verschiedene Stile wie Erzählen, Fragen, Jubeln und Abstrahieren vereinen.

      Es zerreißt mich. Lyrik und Kurzprosa
    • Das Buch enthält die Texte der Leseperformance "Menschen.punkte." von Jana Arlt und Wolfgang Wache. Es thematisiert die Identität des Einzelnen in der sich wandelnden Lausitz und erzählt von vergessenen und bewahrten Geschichten. Die multimediale Gestaltung stammt von den Künstlern selbst.

      Menschenpunkte
    • „Eine große Kiste DAS WERTVOLLSTE beschriebenes und bemaltes Papier Augenblicke eines träumenden Clowns Tränen trocknen – bleiben meine geschriebenen Worte?“ So reflektiert unter dem Gedichttitel „Umzug - Auszug“ der Autor Wolfgang Wache seine eigene literaische Arbeit. In dem Band „Literarische Wanderbaustelle“ wird eine Auswahl von Gedichten und Kurzgeschichten aus den Jahren 1975 bis 2004 zusammengefasst.

      Literarische Wanderbaustelle
    • Seit vielen Jahren gibt es zwischen den Schriftstellern Wolfgang Wache und Yana Arlt am Ostermorgen einen poetischen Gedankenaustausch im Osternest. Wer allerdings Gedichte zu bunt gefärbten Eiern und Häschen erwartet, wird enttäuscht. Die Themenpalette reicht von Natur, Gesellschaft, Politik bis zu historischen Bezügen.

      Ostern war´s
    • In diesem Buch werden Geschichten zur Geschichte der Arbeiterkolonie Grube Marga erzählt. (Gartenstadt Marga – Brieske – Ortsteil von Senftenberg) Die Gartenstadt Marga “.ist nach einem Plane des Architekten G. v. Mayenburg in niedersächsischen Stile erbaut worden, und welch freundliches, farbenträchtiges Bild die malerischen Häusergruppen bieten, ist schon von manchem Besucher bewundert worden. Jetzt, zehn Jahre nach ihrer Fertigstellung ist sie mit den architektonisch schönen Gebäude wie: Schule, Kirche, Gasthaus, Kaufhaus u.s.w. und vor allen Dingen mit ihrem gärtnerischen Anlagen eine schmucke Gartenstadt geworden, wie solche selten unter Vororten unserer Großstädte zu finden sein wird. Auch an gesundheitlichen Einrichtungen hat die „Ilse“ bei ihrer Errichtung gedacht: denn Marga besitzt eine Hochdruckwasserleitung und eine Abwasserleitung, ja sogar eine Ferndampfheizung von der Fabrik her, für die öffentlichen Gebäude bestimmt, ist vorhanden. In den Familienhäusern wovon eins, immer hübscher als das andere aussieht, sind für die Arbeiter praktische Wohnungen geschaffen worden, die mit ihren gemütlichen Wohnküchen für den Bergmann und den Fabrikarbeitern einen angenehmen Aufenthalt nach des Tages Last und Hitze gewähren." Auszug aus dem Zeitungsartikel, den Harry Latzke in der 6. Beilage Nr. 151 des „Senftenberger Anzeiger“ Mittwoch, 1.Juli 1925, veröffentlichte.

      Gartenstadt Marga